Autodidakt zeigt in der Bachschmiede seine Kunstwerke
Walser Künstler präsentiert seine vielfältigen Werke in der Bachschmiede.
WALS (schw). Rund 70 Werke aus den vergangenen 20 Jahren seines Schaffens präsentiert Dominik Kaluza in der Bachschmiede. "Er ist fleißig, ausdauernd und vielseitig", so Dieter Pohl in seiner Laudatio über den vielseitigen Künstler, der lange Zeit als Werbegrafiker und Illustrator tätig war, nach seinem Zivildienst auf Altenbetreuer umsattelte und seit einem Jahr Mitarbeiter des Arbeitskreises der Paläontologie im Haus der Natur ist. "Ich bin seither auf der Suche nach Ammoniten", so Kaluza, der auch eine Konstruktionszeichnung eines Ammoniten anfertigte. Neben Acryl- und Ölmalereien beschäftigt sich der Walser mit Tempera, Pastell, Kreide, Kohle und Graphit. Eröffnet wurde die Ausstellung von Bachschmiede-Geschäftsführer Bernhard Robotka im Beisein von Vizebürgermeister Andreas Hasenöhrl und zahlreichen Gästen, darunter Ingrid Sauerbach vom Freiraum-Theater, Hermann Göschl vom Kulturverein Skusi und Direktor Norbert Winding vom Salzburger Haus der Natur. "Er bietet eine breite Kunstpalette an. Ich bin positiv überrascht", so Winding. Unter den Zu sehen sind die Werk aus der Tierwelt, der Stadt Salzburg, der Gemeinde Wals-Siezenheim, Landschaften, Porträts- und Aktzeichnungen bis zum 17. Februar.
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