Dreckig, hart und gnadenlos war der Wildsau Dirt Run in Grödig

Hart auf die Probe gestellt wurden die Teilnehmer des Wildsau Dirt Runs in Grödig.
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  • hochgeladen von Wolfgang Schweighofer

GRÖDIG. Den inneren Schweinehund überwinden, hieß es am Samstag beim ersten „Wildsau Dirt Run“ in St. Leonhard bei Grödig. Unter dem Motto „Go Gatsch or go home“ traten rund 600 Läufer an, um sich der körperlichen Herausforderung und harten Bewährungsprobe im unwegsamen Gelände des Zementwerks Leube zu stellen. Zu bewältigen war eine Strecke mit 15 Stationen und eingebauten Hindernissen, die über Stock und Stein sowie durch Wasserpfützen und Dreck führte. „Hier darf keiner Angst haben, sich schmutzig zu machen“, schmunzelte Initiator Georg Melzer. „Lass sie raus – die Sau“, so der Leitspruch des Wildsau-Rennens, das von den Freizeitsportlern hohes Durchhaltevermögen forderte. Den Sieg und den Titel „Ober-Wildsau“ über die 20-Kilometer-Distanz erkämpften sich Andreas Perstinger und Raffaela Benz. Den Zehn-Kilometer-Bewerb dominierten Christian Stockner und Iris Lechner. Die Bestzeit beim Fünf-Kilometer-Lauf erreichten Stefan Csenk und Sandra Kuntner-Hochleitner.

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