Menschenaffe Rotpeter: Ein Bericht für eine Akademie

Als "Rotpeter" begeisterte Georg Clementi im Kulturhaus Seekirchen die Gäste.
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  • hochgeladen von Wolfgang Schweighofer

SEEKIRCHEN (schw). Ein Affe berichtet vor der Akademie über seinen äffischen Ursprung und seine Menschwerdung und betont, dass er über die Durchschnittsbildung eines Europäers verfügt. In "Ein Bericht für eine Akademie" von Franz Kafka inszenierte Landestheater-Intendant Carl Philip von Maldeghem mit Schauspieler Georg Clementi im Kulturhaus Seekirchen den Affen "Rotpeter", der sich menschliches Verhalten andressieren lässt, um zu überleben. Der Affe hat vom Menschen gelernt und ist Künstler in der Selbstdarstellung und des Selbstbetrugs geworden. Anfängliche Misshandlungen und die Verwahrung als wildes Tier empfindet er später - bei der Angleichung zum Affenmenschen - als sinnvoll. Die Koproduktion des Salzburger Landestheaters mit dem Verein Kunstbox Seekirchen begeisterte Bürgermeisterin Monika Schwaiger, Landesrat Heinrich Schellhorn, Kulturhaus-Chefin Verena Fellinger sowie die Schauspielerinnen Anja Clementi, Anita Köchl und Judith Brandstätter.

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