Plainburger Theaterwerkstatt: "Wo gehobelt wird, da fallen Späne"

Tochter Josefine Walther mit Mutter Bärbel Walther.
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In ihrer 34. Spielsasion inszenierte die Plainburger Theaterwerkstatt eine volkstümliche Komödie.
GROSSGMAIN (schw). Herzhaft lachen konnten die Besucher bei der volkstümlichen Komödie "Wo gehobelt wird, da fallen Späne" von Schriftsteller und Kabarettist Toni Lauerer. Tischlermeister Ludwig Schreiner (Peter Kaufmann) ist stolz auf seine hübsche und gescheite Tochter Eva (Josefine Walther), die Studentin ist. Nach den Vostellungen ihres Vaters soll deshalb der zukünftige Schwiegersohn ein Arzt, Jurist oder Unternehmer sein und Sohn Andy (Alexander Seitz) den väterlichen Tischlereibetrieb übernehmen. Doch es kommt anders als er denkt. Der Sohn will maturieren und dann studieren und die Tochter verliebt sich in einen Tischler. Um den Vater umzustimmen, hat Eva eine geniale Idee. Sie lässt ihren Freund Franz (Markus Fallenegger) vor ihrem Vater als besoffenen Arzt, seltsamen Juristen und Unternehmer auftreten. Der Vater ist dem Wahnsinn nahe angesichts der Gestalten. Ob der Plan von Eva gelingt, bleibt bis zum Schluss spannend. In den weiteren Rollen wirkten als sogenannte "Mithobler" Bärbel Walther (Mutter), Sabine Aigner, Sabine Schmidhammer, Susanne Dallinger, Claudia Hölzl und Juan Dominique Contreras mit. Musikalisch umrahmt wurde das Theaterstück von der Prandtner Hausmusik Für die heitere Inszenierung sorgte Matthias Schwab, die Gesamtleitung hatte Norbert Wurster inne.

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