Stille-Nacht-Museum feierlich in Oberndorf eröffnet

Schifferschützen: Willi, Hauptmann Andreas, Erich sen. und jun.
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OBERNDORF (schw). "Hier ist ein geschichtsträchtiger Platz. Mit dem neuen Museum wird das weltberühmte Weihnachtslied ausgezeichnet gewürdigt und die Botschaft des Weltfriedens transportiert", freute sich Bürgermeister Peter Schröder bei der Eröffnung des Stille-Nacht-Museums. Um 2,7 Millionen Euro wurde der alte Pfarrhof in ein attraktives Museum umgebaut, in dem die Geschichte der Salzachschiffer ebenso dokumentiert ist, wie das Lied, das am Heiligen Abend 1818 zum ersten Mal erklang. "Oberndorf hat damit eine zentrale Bedeutung erlangt. Mit authentischen Präsentationen und multimedialen Stationen ist es eine würdige Gedenkstätte geworden", fügt Kuratorin Leni Zimmerebner hinzu. "Es ist ein wichtiger Tag für Oberndorf, weil es um die Bewahrung und Weiterentwicklung unseres Weltkulturerbes geht", so Landeshauptmann Wilfried Haslauer. Die Segnung des neuen Museums nahm Dechant Nikolaus Erber vor. Der anschließenden Besichtigung schlossen sich unter anderen Kultur-Landesrat Heinrich Schellhorn, Bezirkshauptmann Reinhold Mayer, die zweite Landtagspräsidentin Gudrun Mosler-Törnström, Präsident Michael Neureiter von der Stille-Nacht-Gesellschaft, Museumsreferentin Dagmar Bittricher sowie die Schifferschützen unter Hauptmann Andreas Margreiter und Architektin Heide Mühlfellner.

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