180 Fahrzeuge starten am Salzburgring zum Mozartpreis

Neu im Programm ist der Mini-Cooper-Cup, der dem Youngtimer-Trend in der Szene entgegenkommt. | Foto: Histo Cup
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  • Neu im Programm ist der Mini-Cooper-Cup, der dem Youngtimer-Trend in der Szene entgegenkommt.
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PLAINFELD (buk). Mit 180 Fahrzeugen aus eigenem Bestand startet der Histo-Cup am 18. und 19. Juni ohne Gastserien in den Mozartpreis am Salzburgring. "Direkt nach dem Red-Bull-Ring gemeinsam mit der TCR zu fahren wäre sich nicht ausgegangen", erzählt Histo-Cup-Organisator Michael Steffny und ergänzt: "Die Fahrer hätten dann nur vier Tage Zeit gehabt, um ihre Autos von diversen Blessuren zu heilen."

"Sensationelle Entwicklung"

Ähnlich sieht das auch IGM-Salzburgring-Geschäftsführer Alexander Reiner. Die Veranstaltungen gemeinsam abzuhalten wäre alleine aufgrund der einzelnen Größen mittlerweile kaum mehr möglich. Der Histo-Cup selbst habe sich über die Jahre hinweg "sensationell" entwickelt, "ohne ihn wäre die Motorsportszene in Österreich tot".

"Trend geht zu Youngtimern"

Obwohl es sich dabei um eine traditionelle Motorsport-Serie handelt, gibt es im Histo-Cup laufend Neuerungen. Neben dem bereits etablierten Markenpokal "BMW 325 Challenge" gastiert heuer erstmals der Mini-Cooper-Cup-Österreich am Salzburgring. "Der Trend geht eindeutig in Richtung Youngtimer", sagt Steffny.

Erstmals Renntag im Livestream

"Unser größtes Problem derzeit ist es, die Jugend zum Motorsport zu bringen, einige haben mit 22 Jahren nicht einmal mehr einen Führerschein", erklärt Steffny. Unter anderem deshalb wird es vom Salzburgring am Sonntag erstmals einen Livestream des zweiten Renntages geben. "Gerade die Jüngeren haben einen starken Bezug zu Handy und Computer", ist Steffny überzeugt. Damit beide Tage spannend sind, gibt es am Samstag und Sonntag jeweils einen Qualifying-Lauf und ein Rennen.

Premiere des Einstunden-Rennens

Premiere feiert am ersten Renntag zudem das Einstunden-Rennen. Hier können sich wahlweise zwei Fahrer ein Auto teilen, oder ein Fahrer die gesamte Distanz bewältigen – allerdings mit verpflichtendem, dreiminütigem Boxenstopp.

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