Salzburgs Süden netzwerkte im Traumwerk
Das 150. After Work hat der Verein Salzburg Süd im Hans-Peter Porsche Traumwerk in Anger gefeiert.
ANGER (buk). Stilecht mit Teddybären-Krawatte hat Hans-Peter Porsche das 150. After Work des Vereins Salzburg Süd in seinem Traumwerk eröffnet. Erstmals haben sich dabei die Vereinsmitglieder außerhalb Österreichs zum Kennenlernen, Netzwerken und Genießen getroffen. Eines der Highlights des Abends war die 365 Quadratmeter große Modelleisenbahnanlage, auf der zeitgleich bis zu 63 Züge ihre Runden drehen.
"Waren noch nicht grenzüberschreitend"
Besonders wichtig für den Verein, der seit zwölf Jahren existiert, sei das Netzwerken selbst, betont Salzburg-Süd-Obmann Karl-Heinz Leitner. Bislang haben die After-Work-Treffen meist in einem der 160 Mitgliedsbetriebe stattgefunden, die sich von der Stadt Salzburg über Elsbethen, Anif und Grödig bis nach Golling erstrecken. Für das aktuelle Jubiläum habe sich das Traumwerk angeboten: "Wir waren ohnehin noch nicht grenzüberschreitend unterwegs", sagt Leitner.
Vom Bierdeckel zur Modelleisenbahn
Das Traumwerk selbst ist aus einer Idee Porsches entstanden, seine umfangreiche Sammlung zu präsentieren. Begonnen habe alles mit dem Sammeln von Bierdeckeln,, danach sei es über Streichhölzer und Spielzeug bis hin zu Modelleisenbahnen gegangen. "Alleine bei den Bahnen haben sich irgendwann 450 Kisten angesammelt", erinnert sich Porsche an die Anfänge. Übertragen auf den Verein Salzburg Süd ergänzt Leitner: "Träume beginnen nun mal im Kleinen."
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