Floridsdorf
Wärme, Essen und Beratung für Bedürftige
Im 21. und 22. Bezirk gibt es heuer wieder Wärmestuben. Unterstützung in Form von Spenden wird immer gesucht.
FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Wenn es wieder kälter wird, bekommen das besonders obdachlose Personen zu spüren. Ohne einen Unterschlupf, in dem man sich aufwärmen kann, ist die Kälte nicht nur unerträglich, sondern auch gefährlich.
Um Bedürftigen zu unterstützen, gibt es auch heuer wieder 30 Wärmestuben, die von Pfarren in ganz Wien betreut werden.
Sach- oder Geldspenden
In Floridsdorf öffnet unter anderem die Pfarre Leopoldau von Mittwoch, 26. Dezember, bis Mittwoch, 2. Jänner, jeden Tag von 10 bis 17 Uhr ihre Pforten. In der Donaustadt öffnet die Pfarre Stadlau von 8. Jänner bis 26. März täglich von 10 bis 17 Uhr ihre Pforten. Eine eigene Frauen-Wärmestube gibt es von 10. Jänner bis 21. Februar, 10 bis 17 Uhr, in der Donaucitykirche.
Mit Sach- oder Geldspenden kann man den Pfarren übrigens unter die Arme greifen. "Haltbare Sachen, wie Kaffee, Tee und Kekse, sind sinnvolle Spenden, aber auch Obst und Kuchen nehmen wir gerne an", so Martin Müller, Koordinator der Wärmestuben Wien. "Am besten einfach vorher in der Pfarre anrufen und fragen, was gebraucht wird."
Da sich die Wärmestuben selbst finanzieren, sind auch Geldspenden erwünscht. Diese können persönlich vorbeigebracht oder auf das Konto der Raiffeisenbank AT16 3100 0004 0405 00050 mit dem Verwendungszweck "Wärmestube" eingezahlt werden. Mehr Informationen gibt es unter www.caritas-wien.at
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.