Floridsdorf - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Will die Bevölkerung bei der Neugestaltung des Bezirkskerns miteinbinden: SP-Bezirkschef Heinz Lehner.
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Am Spitz: Zentrum braucht Neugestaltung

Der Floridsdorfer Bezirkskern steht vor seiner Erneuerung: Verkehrsberuhigung wird groß geschrieben. FLORIDSDORF. (mz). Attraktiver und fußgängerfreundlicher: Dem Zentrum von Floridsdorf soll endlich neues Leben eingehaucht werden. Wo jetzt noch reger Durchzugsverkehr herrscht, könnte schon bald eine einladende Flaniermeile entstehen. Erste Maßnahmen In einer Machbarkeitsstudie wurden bereits Varianten zur Verkehrsberuhigung des Bezirkskerns geprüft. Mit dem entstandenen Konzept will man nun...

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  • Matthias Zechmeister
Foto: Andreas Gruber

Wanderziesel am Marchfeldkanal? Weshalb die Ziesel doch nicht übersiedelt sind

Diese Woche erfreute uns „Heute“ mit einem Artikel unter dem Titel „Bürgerinitiative: Ziesel-Umsiedelung: Tiere sind umgezogen!“, in weiterer Folge würde dies bedeuten, hier könnten die geplanten 1.000 Wohnungen errichtet werden. Allerdings: Eine Umsiedlung der streng geschützten Tiere hat definitiv nicht stattgefunden. Sollte mit dieser Meldung daher vielleicht die öffentliche Meinung beeinflusst werden? Was ist wirklich wahr? Wahr ist, dass ein schmaler Streifen der von der...

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  • Gabriele Tupy
Gemeinderat Christoph Chorherr und Bezirksvorsteher Heinz Lehner präsentieren gemeinsam das neue Leitbild für Donaufeld.
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Donaufeld: Das neue Leitbild ist da!

Bis 2020 sollen 6000 Wohnungen, Grünflächen, Schulcampus und eine neue Straßenbahnlinie entstehen. Donaufeld zählt zu den attraktivsten Stadtentwicklungsgebieten. Wo früher auf rund 60 ha landwirtschaftlichen Flächen Gemüse gezogen wurde, sollen ein urbaner Stadtteil und ein verbindendes Ereignisband zwischen Floridsdorf und Kagran entstehen. Bezirksvorsteher Heinz Lehner: „In Floridsdorf gibt es großen Bedarf an Wohnraum.“ Neben 6000 geförderten und leistbaren Wohnungen und Büro- und...

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  • Sabine Krammer
Rechnungshofpräsident Josef Moser zu Chefredakteurin Karin Strobl: "Wir brauchen eine Aufgaben- und Strukturreform." | Foto: Tesarek
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"Der Staatshaushalt ist ein Fass ohne Boden"

Um unser Land besser zu gestalten, brauche es Reformen, so Rechnungshofpräsident Moser. Im Wahlkampf wurde viel über Steuern, aber kaum über Reformen gesprochen. Hat Sie das geärgert? JOSEF MOSER: "Geärgert nicht. Das Problem ist, dass unser Staatshaushalt derzeit ein Fass mit Löchern ist. Da sind Effizienzlöcher, durch die die Ausgaben hinausfließen, und viele glauben, es reiche, wenn man oben mehr Steuern nachfüllt. Ohne dass wir die Löcher stopfen, werden neue Steuern allein nicht...

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  • Karin Strobl
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Nationalratswahl: Jubelstimmung bei der SPÖ

In der Löwelstraße wird ausgelassen gefeiert. Mit dabei: Zahlreiche Parteigenossen und Prominente. Siegesfeier bei der SPÖ, wenn auch gedämpft: Schon bei der ersten Hochrechnung steht fest: Die Sozialdemokraten unter Werner Faymann bleiben mit über 27 Prozent an der Spitze der Wählergunst. Trotz Verlusten kann man sich vor ÖVP und FPÖ positionieren und darf den Kanzler stellen. "Erster Platz nicht selbstverständlich" Dementsprechend wird Parteichef Werner Faymann in der Löwelstraße von seinen...

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  • Robert Berger
Unter den Gästen der Wahlparty: Sozialmarkt-Gründer Alexander Schiel und Kerstin Markl
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Lange Gesichter beim Team Stronach

Bei der Wahlparty des Team Stronach war die Stimmung gedämpft, überschwängliche Freuede kam nicht auf, hatte man doch mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Gut 200 Sympathisanten und Freunde der Bewegung um Frank Stronach hatten sich im stylishen 25hours Hotel in der Lerchenfelder Straße zum Abschluss des Wahlkampfs eingefunden. Die meisten waren doch enttäuscht, denn das mögliche Wählerpotenzial wurde nicht ausgeschöpft. Wermutstropfen: Das gute Abschneiden der Neos und die hohe...

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  • Wolfgang Beigl
Experte Thomas Hofer: "Die große Koalition muss das „groß“ aus dem Namen streichen. Man kann zwar weiter regieren, muss aber dennoch vieles ändern. Sonst kommt das nächste Mal mit Sicherheit das Aus." | Foto: Jantzen
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Koalition kann Wort „große“ jetzt streichen

In einem sind sich alle Experten einig: Das Wort „Großpartei“ hat nun ausgedient. von Karin Strobl Es war ein spannender Wahlsonntag: Die so genannte „Große Koalition“ erzielt die Mehrheit nur mehr knapp – selbst mit den Grünen schafft sie keine Zweidrittelmehrheit mehr im Parlament. Die FPÖ war stärker als erwartet, die Neos sind im Parlament und Stronach blieb weit unter den Erwartungen. Hinter den Prognosen blieben auch die Grünen – trotz besten Ergebnisses. Politikexperte Thomas Hofer zum...

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  • Karin Strobl
Ein Danke an die vielen Helfer gab es von Eva Glawischnig - die Freude über das Ergebnis war eher verhalten.
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Verhaltene Freude bei den Grünen

Das beste Wahlergebnis seit dem Bestehen der Partei: Auch die Grünen haben Grund zur - etwas verhaltenen - Freude. Das Ziel die drittstärkste Partei zu werden wurde jedoch verfehlt. "Ich freue mich über das gute Ergebnis", so Grünen-Chefin Eva Glawischnig bei der Wahlveranstaltung im Museumquartier. Vor einigen hundert Anhängern lässt sich Glawischnig beklatschen. Jubel und Applaus sind etwas verhalten.

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  • Anja Gaugl
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NR-Wahl: So hat Floridsdorf gewählt

Größte Verluste für die SPÖ mit einem Minus von über vier Prozent, FPÖ gewinnt über zwei Prozent dazu. Grüne verlieren leicht, Neos erreichen die fünf Prozent nicht. SPÖ 37,20% (- 3,77%) ÖVP 10,42% (- 0,69%) FPÖ 28,56% (+ 1,62%) Grüne 9,82% (- 0,065%) Stronach 4,30% (+ 4,30%) BZÖ 2,58% (- 2,98%) Neos 4,79% (+ 2,29%)

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  • Andrea Peetz
Ungetrübte Freude herrschte bei Spitzenkanditat Matthias Strolz.
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Bei NEOS bebt das Haus

Die Freude über das Ergebnis hat im wahrsten Sinne des Wortes das Haus in der Neustiftgasse zum Beben gebracht: Der Einzug in das Parlament ist geschafft und die Hürde sogar deutlich genommen. Wien-Kandidatin Beate Meinl-Reisinger freut sich über den Einzug: "Die pinke Welle ist punktgenau gerollt, wir wollen jetzt dafür sorgen, dass Politik wieder Lust macht!" Spitzenkanditat Matthias Strolz plant sofort an die Arbeit zu gehen: "Wir wollen Lebendigkeit in die Regierung bringen"

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  • Anja Gaugl

Vignette

Mein Anliegen betrifft nicht nur meinen Bezirk, sondern generell ganz Wien. Als Autofahrer hat man leider keine Wahl bei der Vignette Es gibt keine Halbjahresvignette , und das ist schlecht. Ich habe mir im Juni ein neues Auto gekauft und musste wieder eine Jahresvignette kaufen, obwohl ja auf meinem alten Auto eine vorhanden war. Das ist sehr bedauernswert, dass der Staat die Autofahrer derart "abzockt". Wurde noch nie über die Möglichkeit einer Halbjahresvignette nachgedacht???

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  • Anna Maria Mender
Ordentlich ist der Schreibtisch von Rudolf Hundstorfer, der Wiener SPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl 2013: Aktuelle Unterlagen, Studien, Pressespiegel und Tageszeitungen. | Foto: Rene Wallentin
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Nationalratswahl 2013: bz-Schreibtisch-Check mit Rudolf Hundstorfer

bz-Schreibtisch-Check mit Wiens Spitzenkandidaten. Den Abschluss macht Rudolf Hundstorfer (SP). (al). Hier wird gearbeitet: Papier, Papier und noch mehr Papier stapelt sich in ordentlicher Manier auf dem Schreibtisch des Arbeits- und Sozialminis­ters. „Was frühmorgens auf meinem Schreibtisch keinesfalls fehlen darf, ist eine Tasse Kaffee“, sagt Rudolf Hundstorfer. Wer Privates, beispielsweise Familienfotos, sucht, sucht vergeblich. Und wo versteckt sich die Naschlade? „Die gibt es nicht. Ich...

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  • Alexandra Laubner
Die drei Must-haves: Glücksbringer, Notizbuch und Austria-Anhänger braucht Brigitte Jank im Wahlkampf.
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Brigitte Jank: Ein ganzes Büro auf Rädern

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten im Schreibtisch-Check. Diesmal: Brigitte Jank von der ÖVP. (ah). Schreibtisch? Fehlanzeige! In Zeiten des Wahlkampfs hat Brigitte Jank keinen fixen Arbeitsplatz, sondern stattdessen einen knallgelben Flitzer, mit dem sie unterwegs ist. „Ich bin jeden Tag von acht Uhr in der Früh bis elf Uhr abends im Einsatz“, so die 61-Jährige. „Alles, was später ist, versuche ich zu vermeiden.“ Stress gewöhnt Ein Glas Wasser reicht der gebürtigen Wienerin, um nach dem...

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  • Andrea Peetz
Die CD mit dem aktuellen Wahlkampfsong, ein Buch und ein Handy dürfen auf HC Straches Tisch nicht fehlen. | Foto: Privat
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HC Strache: "Nicht ohne mein Handy"

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten im Schreibtisch-Check. Diesmal: HC Strache von der FPÖ. „Mein Schreibtisch ist im Großen und Ganzen ordentlich, aber es gibt natürlich schon einige Stapel, die noch bearbeitet werden müssen“, so HC Strache, der bei der diesjährigen Nationalratswahl am 29. September sowohl bundesweit als auch in Wien als Spitzenkandidat der FPÖ antritt. „Auf den Plätzen eins bis drei ist alles möglich“, gibt sich der Parteichef optimistisch. Fan-Rekord Um noch weitere Wähler...

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  • Agnes Preusser
Eva Glawischnig an ihrem blitzsauberen Schreibtisch. | Foto: Edler
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Eva Glawischnig im Schreibtisch-Check

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten zeigen ihren Arbeitsplatz. Diesmal: Eva Glawischnig (Grüne). Ein Tisch so sauber wie das Image der Büroinhaberin: Auf Grünen-Chefin Eva Glawischnigs Schreibtisch herrscht Ordnung ohne unnötigen Tand. „Meine Arbeit findet eher draußen bei den Menschen statt“, so die Politikerin. ­„Das Büro gibt es für Besprechungen und Interviews.“ Auf den ersten Blick ist gar nichts Persönliches zu sehen, aber das täuscht: „Ich habe natürlich auch Kinderfotos im Büro“, so...

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  • Agnes Preusser
Michael Tscharnutter vom BZÖ Wien: „Geordnetes Chaos“ beim ehemaligen Chef des FPÖ-Rathausklubs.
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Ein Büro voll mit Rapid

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten im Schreibtisch-Check. Diesmal: Michael Tscharnutter vom BZÖ. (ah). Klein, aber oho – oder wie Michael Tscharnutter sagt: „Klein, aber voll.“ Das ist das Büro des Parteichefs im Parlament. Was im 15-Quadratmeter-Büro auffällt: die Zettelwirtschaft. „Das muss ich in den Griff kriegen“, so Tscharnutter. „Aber Politik lebt halt vom Archiv.“ Vorrang hat für den 50-Jährigen nun der Wahlkampf: Fünf Prozent will der gebürtige Kärntner bei der Wahl fürs BZÖ...

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  • Andrea Peetz
Trotz kurzfristiger Einladung zum AnrainerInnendialog mitten in den Sommerferien, fanden sich an die 70 Teilnehmerinnen im Colosseum XXI ein. Auf den fundierten Vortrag der IGL Marchfeldkanal zum Schutz der Ziesel reagierte das Publikum mit Standing Ovations. | Foto: Klaus Pahlich

BürgerInnen für Zieselschutz

Beim AnrainerInnendialog am 19. August 2013 betreffend des Bauträgerwettbewerbes beim Heeresspital war der Schutz der Ziesel das dominierende Thema. Der Wohnfonds Wien lud am 19. August 2013 zum AnrainerInnendialog betreffend des Bauträgerwettbewerbes beim Heeresspital. Bei der Veranstaltung wurde auch der Bürgerinitiative „IGL Marchfeldkanal“ Gelegenheit gegeben, in einem Referat ihre Position öffentlich zu vertreten. Der fundierte Vortrag bekam Standing Ovations aus dem Publikum. Neben etwa...

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  • Gabriele Tupy
Jessi Lintl, Landesobfrau Team Stronach Wien, in ihrem Büro in der Reichsratsstraße - 300 Meter vom Parlament entfernt. | Foto: Moni Fellner
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Nationalratswahl 2013: bz-Schreibtisch-Check mit Jessi Lintl vom Team Stronach

Was haben Wiens Spitzenkandidaten am und im Schreibtisch versteckt? Die bz hat nachgefragt. Den Beginn macht Jessi Lintl vom Team Stronach. Und wo ist das Büro? Ein 18 Quadratmeter großer Raum, ein Besprechungstisch, ein Laptop, ein Schreibtisch. Für Jessi Lintl und Lintls Assistentin. „Das ist alles. Wir sind sparsam“, sagt die 56-Jährige, die in Wien um Stimmen für das Team Stronach kämpft. „Unser Ziel sind zehn Prozent“, sagt Lintl. Die Themen: Arbeitsplätze, Bildung, Gesundheit, leistbares...

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  • Alexandra Laubner

Noch immer Rennstrecke Berlagasse

Seit Jahren versuchen wir Anrainer der sogenannten 30-Zone zwischen Russbergstraße und Mühlweg/Fritz Kandl-Gasse bei der Bezirksvorstehung Maßnahmen für eine wirksame Temporeduzierung zu erreichen. Erst kürzlich wurden am Mühlweg zwei 30-Piktogramme auf die Fahrbahn gemalt. Wäre schon ein Anfang, die Lenker an die Begrenzung zu erinnern. Für die Ignoranten müssten aber Hindernisse geschaffen werden, die sie einbremsen (wie die Bodenschwellen in der Fritz Kandl-Gasse). Besonders die breiten...

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  • wilhelm Maca

Nationalratswahl-Wahl: Fünf Kleinparteien fix

„Der Wandel", die NEOS und die Piraten treten erstmals bei Wahlen in Wien an. Die KPÖ und die Sozialistische LinksPartei werden ebenfalls bei den Nationalratswahlen am 29. September neben SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, BZÖ und dem Team Stronach auf dem Wiener Wahlzettel stehen. Von den insgesamt 183 Abgeordneten im Nationalrat werden 33 von Wienern gewählt. Wahlberechtigt sind alle ab 16 Jahren. Stichdatum für den Hauptwohnsitz ist der 9. Juli 2013. Wahlkarten können bis 25. September beantragt...

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  • Alexandra Laubner
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Staatssekretär Kurz: "Gibt noch viel zu tun"

Im bz-Interview: Staatssekretär Sebastian Kurz über die Staatsbürgerschaft neu und seine Pläne nach der Nationalratswahl Sie werden als Shooting-Star der ÖVP bezeichnet. Schmeichelt Ihnen das? SEBASTIAN KURZ: "Lob ist natürlich angenehmer als Kritik, aber beides gehört zum Politikerdasein dazu. Denn es gibt auch immer wieder unpopuläre Entscheidungen zu treffen." In den Polit-Barometern sind Sie ganz oben. Was machen Sie besser als andere Politiker? "Ich weiß nicht, ob ich etwas besser oder...

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2, Stammersdorfer Zieselwanderung

Am Samstag, dem 15.06.2013 lud die IGL Marchfeldkanal bereits zum zweiten Mal zu einer Ziesel-Wanderung, um Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich von den örtlichen Gegebenheiten auf dem umstrittenen Grundstück nördlich des Heeresspitals in Stammersdorf ein Bild zu machen. Bekanntlich lebt hier auf einem Grundstück, welches nun auf obskure Weise zu Bauland erklärt wurde, eine sogenannte Reliktpopulation des Spermophilus citellus oder auch Europäischen Ziesels. Doch auch andere streng...

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  • Erich Weber
Matt Morgan
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Pride Village am Heldenplatz

Die Vienna Pride besteht aus dem Pride Village und der Regenbogenparade und fordert die völlige rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung von Lesben, Bisexuellen, Schwulen und Transgenderpersonen ein. Das Pride Village am Heldenplatz vom 11. bis 16. 06. 2013 ermöglicht Szene-Vereinen, -Betrieben und -Lokalen sich und den LGBT-Alltag zu präsentieren.

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Helmut Mayer
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Wiener Wohnen und die zerstörte Wohnung

Mail an BP Fischer, 20.11.2011 Sehr geehrter Herr Bundespräsident Fischer! Goethe schrieb sein „Venezianischen Epigrammen“; Thomas Paine arbeitete an seinem „Das Zeitalter der Vernunft“; Schleiermacher schrieb „Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern“; Novalis schrieb sein „Theodicee“; Edward Gibbon „Verfall und Sturz des Römischen Reiches“. Richard Weston „Apologien“ versuchte Gibbon und Pain zu widerlegen. Es wurden physikalische, chemische, biologische Entdeckungen...

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