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Die kleine Lea hatte es am Dienstag besonders eilig: Auf dem Weg ins Krankenhaus musste die Rettung stoppen. Das Baby kam auf der Abfahrt der Floridsdorfer Brücke im Auto zur Welt. Sie ist wohlauf.
WIEN. Es sollte ein normaler Nachtdienst in einer Dienstagnacht werden, doch dann kam alles ganz anders. Die Sanitäter Franz E. und Mathias G. wurden zu einem Notfall der nach Hernals gerufen. Eigentlich Routine: Eine Hochschwangere sollte so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebraucht werden.
Die werdende Mutter Sylvia B. wartete schon mit starken Wehen auf das Team der Berufsrettung Wien. Rasch brachten die Sanitäter die Mutter in den Rettungswagen und starteten mit Blaulicht Richtung Spital.
Die kleine Lea hatte es aber so eilig, dass sie nicht mehr auf die Ankunft im Krankenhaus warten wollte. Dann ging alles Schlag auf Schlag: Die Sanitäter stoppten auf einer Abfahrt der Floridsdorfer Brücke und riefen sich Unterstützung von einem zweiten Rettungsteam. Direkt im Rettungswagen brachten sie gemeinsam die kleine Lea zur Welt. „Natürlich ist so eine Geburt im Rettungswagen nicht alltäglich“, so Sanitäter Franz E.. „Für mich war es schon die zweite Geburt, aber solche Einsätze sind immer etwas Besonderes“, so „Geburtshelfer“ Mathias G.
Mutter und Vater wurden gemeinsam mit dem Baby ins Krankenhaus gebracht. Gestern hat die nun sechsköpfige Familie die Gelegenheit genutzt und sich nochmals für die schnelle Hilfe bei der Geburt bedankt. „Ich wusste schon vorher, dass die Geburt meines vierten Kindes schnell gehen würde, aber so schnell, das hat uns schon überrascht“, so die Mutter Sylvia B. „Bei den Kontrolluntersuchungen haben wir noch mit dem Arzt gewitzelt, dass es unsere Kleine eilig haben wird ‚Die kommt sicher im Rettungswagen zur Welt‘. Da hatte er wohl recht. Die Geschwister Luisa (13), Maxi (6) und Helene (9) sind sehr stolz auf ihre kleine Schwester.
Lea wog bei ihrer Geburt 4,37 Kilo und ist 53 Zentimeter groß.
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