Volkshilfe-Chef Fenninger zu Gast in der Bruckmühle
PREGARTEN. Ist eine soziale Hilfsorganisation, die 1947, also unmittelbar nach den Schrecken des Weltkrieges gegründet wurde, noch zeitgemäß? Ist es wirklich so schlimm mit der Armutsgefährdung in Österreich? Hat der Begriff „Solidarität“ noch Bedeutung? Hat Helfen heutzutage überhaupt noch Sinn? Ist nicht jeder seines eigenen Glückes Schmied? Erich Fenninger, Sozialarbeiter, Menschenrechtsaktivist und seit 15 Jahren Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe, liefert am Mittwoch, 28. Februar, 19.30 Uhr, in der Bruckmühle Pregarten Antworten auf all diese Fragen. Im Anschluss lädt er zur Diskussion.
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