Ohne Schutz und Creme keinesfalls in die Sonne

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BEZIRK (lv). Nach dem langen Winter tut die Sonne zwar der Seele, aber nicht der Haut gut. Schon bei den ersten Sonnenstrahlen darf nicht auf den Sonnenschutz vergessen werden. „Dem Sonnenbrand kann durch regelmäßiges Eincremen und das Meiden der Mittagssonne vorgebeugt werden“, sagt Erika Preslmayr vom Kosmetikinstitut Via Vitalis in Freistadt. Das richtige Sonnenschutzmittel ist abhängig vom Hauttyp. Preslmayr: „Je trockener und anspruchsvoller die Haut, desto reichhaltiger darf das Produkt sein. Bei unreiner Haut empfehlen sich leichte Lotionen.“ Der Lichtschutzfaktor des Sonnenschutzmittels hängt von der Eigenschutzzeit der Haut ab. Kosmetiker und Apotheker können bei der Wahl des richtigen Produktes helfen.

Der Besuch im Solarium oder das Einnehmen von Nahrungsergänzungsmittel wie Beta-Carotin sind als Vorbereitung auf die sonnigen Monate nicht geeignet und ersetzen kein Sonnenschutzmittel. „Die hoch dosierte UVA- und UVB-Strahlung in Solarien schädigt die Haut nachweislich“, sagt Preslmayr, „und die regelmäßige Einnahme von Beta-Carotin sorgt lediglich für eine ebenmäßigere Bräune. Calcium hingegen kann die zu Mallorca-Akne neigende Haut eventuell widerstandsfähiger machen.“

Ist es wirklich zum Sonnenbrand gekommen, heißt es nur mehr: „Ab in den Schatten!“ Ein regenerierendes After-Sun Produkt pflegt die Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Der Sonnenbrand kann aber nicht rückgängig gemacht werden, die tief greifenden Zellschäden und ihre Folgen bleiben. Preslmayr: „Im schlimmsten Fall können die Schäden zu Hautkrebs führen.“

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Erika Preslmayr | Foto: Sandra Birklbauer
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