LITERATUR
Freistädter Lehrer bei Leipziger Buchmesse vertreten
FREISTADT. Nach dem großen Erfolg seines ersten Romans „Der Perlenpflücker" ist der Autor Kurt Haspel auch heuer wieder mit einem Titel auf der Leipziger Buchmesse (21. bis 24. März) vertreten. Der Lehrer an der HLW Freistadt präsentiert dort sein Werk "Auf der Suche nach dem verlorenen Wort".
Es ist die berührende Erzählung von Männerfreundschaft und einer verbotenen Liebe vor dem Hintergrund einer fiktiven Demokratie, die in Wahrheit eine geschickt getarnte Diktatur ist. Die fiktive Regierung dieser sogenannten "Neuen Freien Diktatur" lässt Wörter verbieten, überwacht die Menschen lückenlos und manipuliert die Wahrheit mit Hilfe des Fernsehens. Große Stimmen der Vergangenheit verhallen ungehört und selbst die berüchtigte Nazi-Tötungsanstalt Hartheim wird wieder in Betrieb genommen.
Die Leipziger Buchmesse ist das jährliche Großereignis der internationalen Buch- und Medienbranche. Autoren, Verleger und rund 200.000 Leserinnen und Leser aus aller Welt kommen in Sachsen zusammen, um die Bestseller der nächsten Saison zu entdecken. Perlen, die man bald in den Regalen der heimischen Buchhändler finden kann. Haspels neuer Roman „Auf der Suche nach dem verlorenen Wort“ zählt zweifellos dazu.
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