Freistädter will "coolster Beifahrer Österreichs" sein
FREISTADT. Von 21. bis 23. September macht die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) auf österreichischem Boden Station - und zwar in Spielberg. Im Rahmen dieser Sportveranstaltung hat der Radiosender Ö3 zu einer besonderen Challenge aufgerufen. Gesucht wird der "coolste Beifahrer Österreichs". Unter den fünf Kandidaten, die sich dieser Herausforderung stellen, befindet sich mit René Gutenbrunner auch ein Freistädter. Seine Konkurrenten sind Jutta Bauer-Puschmann aus Hartberg (Steiermark) Birgit Gössinger aus Liebenfels (Kärnten), Marco Stadler aus Wörschach (Steiermark) und Birgit Egger aus Spannberg (Niederösterreich).
Wer im Beifahrersitz der österreichischen DTM-Piloten Lucas Auer und Philipp Eng den niedrigsten Puls hat, wenn diese eine Runde auf der Rennstrecke drehen, gewinnt. Sobald die Kandidaten im Rennauto sitzen, bekommen sie eine Pulsuhr und einen Pulsgurt und nebenbei sollen sie noch eine kleine Aufgabe lösen – nämlich die STS-Hymne „Fürstenfeld“ vorlesen. Gutenbrunner ist voller Optimismus. Der Schlosser und Schweißer ist durch seinen freiwilligen Einsatz im Rettungsdienst wildes Fahren gewohnt: „Als Rettungssanitäter und Beifahrer im Einsatzfahrzeug fülle ich während der Einsatzfahrt Protokolle aus.“
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