Pregartner beim "Genfest" in Budapest mittendrin

- hochgeladen von Roland Wolf
BUDAPEST, PREGARTEN. "Let's bridge" - unter diesem brückenbauenden Motto trafen sich von 31. August bis 2. September Tausende Jugendliche aus aller Welt zum zehnten Genfest (sprich: Dschenfest) in der ungarischen Metropole Budapest. Mittendrinnen befand sich auch eine zehnköpfige Delegation aus Pregarten in Begleitung von Pfarrer August Aichhorn.
"Es war ein beeindruckendes Erlebnis für uns alle", sagt Aichhorn, der bereits als Jugendlicher an Genfesten in Rom teilgenommen hatte. "Beim Genfest geht es darum, Brücken zwischen den Menschen verschiedener Kulturen, Ethnien, Religionen und sozialen Schichten zu bauen", sagt Aichhorn. Das Genfest sei mehr als nur eine horizonterweiternde, interkulturelle und interreligiöse Erfahrung fürs Leben. "Es ist Ausdruck eines konkreten sozialen Engagements für eine geeinte Welt sein, die für alle erlebbar ist."
Neben Musik, Performance, Dialog und einem Flashmob wurden weltweite Aktivitäten, Projekte und Initiativen für eine geeinte Welt vorgestellt. Seinen Abschluss fand das dreitägige Genfest mit einer Messe auf dem Stefansplatz mit dem Erzbischof von Budapest, Kardinal Peter Erdö.





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