FÜHRERSCHEINPRÜFUNG
Sogar der Schweizer "Blick" berichtete über Driftkurs

Foto: Screenshot/blick.ch
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FREISTADT. Der Fall jenes 33-jährigen Afghanen, der bei der Fahrschulprüfung auf dem Übungsgelände der Fahrschule Auböck in Trölsberg seine ganz speziellen Fahrkünste demonstriert hatte, kam nicht nur in Österreich in die Schlagzeilen. Auch Medien aus Deutschland und der Schweiz berichteten ausführlich. Das Boulevardblatt "Blick" titelte etwa: "Afghane (33) dreht bei Fahrprüfung durch".

Bei der Firma Auböck stand das Telefon gestern, Mittwoch, jedenfalls nicht still, wie eine Mitarbeiterin bestätigt. Fahrschul-Inhaber Franz Auböck musste außerdem zahlreiche Interviewwünsche mit Radio- und Fernsehstationen erfüllen. 

Auto wieder einsatzfähig

Das Fahrschulauto, dessen Reifen und Bremsen beim afghanischen Driftkurs kaputt gingen, ist indessen repariert. Ob der "Lewis Hamilton aus Kabul" je wieder zur Prüfung antreten darf, scheint unwahrscheinlich. Bei der Fahrschule Auböck vermutet man, dass er für Österreich dauerhaft gesperrt wird.

33-jähriger Afghane mit verwegenem Fahrstil

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