Voll im Trend mit Zirbenholz
FREISTADT. Franz Kuppler stellt seit dem Winter in seiner kleinen Werkstatt Zirbenholzfächer her. Mit seiner Variation hat er die bestehende Idee der Zirbenbesen verfeinert, was ihm auch die Verarbeitung von kleineren "schönen" Holzabfällen ermöglicht: "Das Holz für die Zirbenbesen muss rein sein, also wenig Harz beinhalten, sonst bricht es beim Aufspalten ab. Ich habe aus Restpfosten die Fächer ausgeschnitten. Die haben gleich besser gerochen und besser ausgeschaut. So hat sich das entwickelt." Der ausgebildete Tischler ist von der entspannenden Wirkung der ätherischen Öle überzeugt, seine Beweggründe beschreibt er so: "Zirbenholz riecht einfach gut, das war meine Motivation. Dass man es auch designen kann, gefällt mir und das mache ich gerne." Die ersten Exemplare verschenkte er im Bekanntenkreis: "Die haben alle recht eine Freude." Mittlerweile sind die Unikate im LebensArt-Laden erhältlich und bereits der Renner. Franz Kuppler hat schon die nächste Anfrage: Duftkissen mit Zirbenholzspänen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.