Schinko erweitert die Geschäftsleitung: Prokura für zwei Mitarbeiter

Wurden mit der Prokura ausgestattet: Mag. Norbert Schiffbänker (36), Stefan Altmann (56) mit dem langjährigen Geschäftsführer DI Gerhard Lengauer (von rechts nach links). | Foto: gmh hofbauer
  • Wurden mit der Prokura ausgestattet: Mag. Norbert Schiffbänker (36), Stefan Altmann (56) mit dem langjährigen Geschäftsführer DI Gerhard Lengauer (von rechts nach links).
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NEUMARKT. Breitere Aufstellung an der Unternehmens-Spitze bei Schinko: Zwei langjährige Mitarbeiter wurden beim Schaltschrank- und Gehäusespezialisten Schinko mit der Prokura betraut.
Zusätzlich zu Firmengründer und Eigentümer Michael Schinko sowie Geschäftsführer Gerhard Lengauer sind nun auch Norbert Schiffbänker sowie Stefan Altmann mit kaufmännischen Vollmachten ausgestattet. Wie Gerhard Lengauer halten auch die beiden Prokuristen Beteiligungen am Unternehmen. 90 Prozent des Unternehmens bleiben im Besitz der Familie Schinko.
Stefan Altmann (56) ist seit 2013 für Schinko tätig, er leitet Produktion und Logistik. Der gebürtige Waldviertler absolvierte seine Lehrlingsausbildung in der Voest. Anschließend machte er die Ausbildung zum Maschinenbautechniker und war in führenden Positionen bei den Unternehmen Hoval und astebo. Altmann lebt mit seiner Familie in Wilhering bei Linz.
Norbert Schiffbänker (36), Magister und Finanz-Verantwortlicher sowie Organisationsleiter bei Schinko, ist seit 2006 im Unternehmen und Absolvent der Wirtschaftsuniversität Wien. Der gebürtige Gmundner wuchs in Freistadt auf und lebt jetzt in Linz.
Die Rückschau auf das abgelaufene Geschäftsjahr (1. Feburar bis 31. Jänner) zeigt annähernd die gleiche Marke, wie im Vorjahr: Der Umsatz im Geschäftsjahr 2014 beträgt 10,8 Millionen Euro (2013: 10,9). Gesteigert werden konnte der Exportanteil in die Regionen Süddeutschland und Schweiz: Der Wert stieg von bisher 33 auf 35 Prozent.
"Wir sind sowohl auf Kundenseite als auch im Unternehmen breit aufgestellt und erwarten für das laufende Geschäftsjahr eine leichte Umsatzsteigerung auf 11,5 Millionen Euro“, erklärt Lengauer.

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