Softwarepark Hagenberg: Mehr Platz für Innovation

Bildtext, v.l.:  Sonja Mündl (Softwarepark Hagenberg), Günther Ott (Oberbank), Markus Fahrner (Fahrner GmbH), Landtagspräsident Viktor Sigl,Werner Pamminger (Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur GmbH), Kathrin Kühtreiber-Leitner,  (Bürgermeisterin Hagenberg), Univ.-Prof.  Andreas Janko (Johannes Kepler Universität Linz) | Foto: Softwarepark Hagenberg
  • Bildtext, v.l.: Sonja Mündl (Softwarepark Hagenberg), Günther Ott (Oberbank), Markus Fahrner (Fahrner GmbH), Landtagspräsident Viktor Sigl,Werner Pamminger (Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur GmbH), Kathrin Kühtreiber-Leitner, (Bürgermeisterin Hagenberg), Univ.-Prof. Andreas Janko (Johannes Kepler Universität Linz)
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  • hochgeladen von Elisabeth Hostinar

HAGENBERG. Die Erfolgsstory des Softwareparks  geht in die nächste Runde. Mit dem Spatenstich am 13. Juli wurde der Baubeginn des Business Campus ONE, direkt an der Einfahrt des Softwareparks, gestartet. Das neue Gebäude wird schon ab August 2019 Platz für mehr als 100 hochwertige Arbeitsplätze bieten. Auf 3.300 Quadratmetern entsteht das vierstöckige Bürogebäude, das vom Feldkirchner Baumeister und Architekten Markus Fahrner geplant wurde und die moderne Infrastruktur des Softwarepark Hagenbergs zukünftig ergänzen wird. Unterstützt wurde die Ansiedlung durch das Softwarepark Hagenberg-Management.

Mieter sind namhafte Firmen wie Beckhoff Automation GmbH, Plasser & Theurer Connected Gesellschaft m.b.H, Uninet it-consulting gmbh, FH-Prof. DI Robert Kolmhofer, Dynatrace Austria GmbH, Bluesource mobile solutions GmbH, eurofunk Kappacher GmbH und die oö. Standortagentur Business Upper Austria mit dem Softwarepark Hagenberg Management.
Jährlich siedeln sich im Schnitt bis zu zehn neue Unternehmen im Softwarepark Hagenberg an. "Das Land setzt somit neue Impulse in Sachen Innovation und trägt – aufgrund der vielen neuen klugen Köpfe – dazu bei, den Softwarepark weiterhin wettbewerbsfähig zu halten“, betont Landtagspräsident Viktor Sigl .

„Schon vor dem Spatenstich sind beinahe alle Büroflächen vermietet“, freut sich die Bürgermeisterin Kathrin Kühtreiber-Leitner und ergänzt: „Für die Gemeinde ist der Softwarepark Hagenberg mit seinem Zusammenspiel von Ausbildung, Forschung und Wirtschaft von großer Bedeutung. Gut ausgebildete Absolventen sind eine wichtige Antriebsfeder für die Ansiedelung von Betrieben. Gleichzeitig ziehen auch innovative Unternehmen hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Region. Der nötige Raum für kreative Köpfe ist mit dem BC1 nun geschaffen worden.“

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