Sandl das Holzhackerdorf

Bürgermeister Alois Pils 2.v.l. und das Museumteam sind begeistert vom tollen Start der Sonderausstellung. Am Bild: Peter Kampmüller, Bürgermeister Alois Pils, Irmgard Quass, Monika Rafetseder und Manfred Schmitzberger
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  • hochgeladen von Martina Lehner

SANDL. Wir san jo des lustigen Holzhackerbuam – dieses bekannte Volkslied bildete den roten Faden durch die Eröffnungsfeier der Sonderausstellung „Sandl das Holzhackerdorf“. An die 100 Gäste sind ins Hinterglasmuseum gekommen und ließen sich den Premierenblick auf die Ausstellung nicht entgehen. Eröffnet wurde die Ausstellung von Stanislaus Graf Czernin-Kinsky und Bürgermeister Alois Pils.

Kannst dich noch erinnern

Für die älteren Besucher glich der Rundgang durch die Ausstellung einer Reise in die eigene Vergangenheit. Die Wände, gesäumt von großen Aufnahmen in schwarz-weiß, erzählen Geschichten von der harten Arbeit im Wald. Sätze wie: „Kannst dich noch erinnern!“ oder „Die Holzhacker da am Bild kenn ich alle noch!“ waren oft zu hören.

Wie bescheiden das Holzhackerleben war, kann man in der nachgebauten Holzhackerhütte im 2. Stock der oö-böhmischen Begegnungsstätte nachempfinden. In der eigens aufgebauten Bauernstube werden alte Filmdokumente gezeigt. Infotafeln, alte Werkzeuge und Motorsägen komplettieren die interessante Ausstellung.

Selbst für Aktiv-Programm ist gesorgt: eine alte Zugsäge und Rundholz liegen bereit! … und an eine Kinderecke für die kleinen Besucher hat das Museumsteam auch gedacht.

Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich und kann zu den Museumsöffnungszeiten (Di-Sa von 14-16 Uhr) bis 14. Oktober besichtigt werden. Für Führungen oder Besichtigung außerhalb der Öffnungszeiten ersuchen wir um kurze Terminvereinbarung (Tel. 07944/8255-0 bzw. gemeinde@sandl.ooe.gv.at).

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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