Sicherheit geht vor: Warnwesten für alle die Schulanfänger

Verkehrssicherheitsbeauftragter Alfred Vorderwinkler und Bürgermeister Josef Naderer übergeben die Warnwesten | Foto: Naderer
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Bürgermeister Josef Naderer und Verkehrssicherheitsbeauftragter Alfred Vorderwinkler von der Polizei haben auch heuer wieder Warnwesten an alle Schüler der 1. Klassen Volksschule verteilt, um ihre Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen. Die Kinderwarnwestenaktion ist eine Aktion des OÖ Zivilschutzes und wird in Zusammenarbeit mit dem Familienreferat des Landes Oberösterreich und finanzieller Unterstützung der AUVA, der OÖ Versicherung und der Hypo-Bank, durchgeführt.

Insgesamt werden 16.500 Warnwesten an Oberösterreichs Schulanfänger in den Volksschulen verteilt. In den nebeligen und dämmrigen Herbst- und Wintermonaten ist die Warnweste besonders wichtig. Viele Unfälle könnten vermieden werden, wenn die Kinder für die Autofahrer besser sichtbar wären. „Die Sicherheit unserer Kinder geht uns alle etwas an, denn jeder Schulwegunfall ist genau einer zu viel. Nur sichtbarere Kinder sind sicherer unterwegs, daher erhöhen wir mit Tausenden von Kinderwarnwesten die Sichtbarkeit von Schulkindern von 30 auf 150 Meter“, zeigt sich Michael Hammer, Präsident des Zivilschutzverbandes, von der gemeinsamen Aktion überzeugt.

Die Kinder sollen die Warnweste nicht nur auf dem Schulweg, sondern auch in ihrer Freizeit tragen. „Sehr zu schätzen wissen wir auch die Vorbildwirkung der Kinder - viele Erwachsene tragen daraufhin ebenso reflektierende Bekleidung, wenn sie bei Dämmerung unterwegs sind."

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