Extrembergsteigerin wanderte am Johannesweg

Auf der Burgruine Prandegg: (v. li.) Profibergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner, Karoline Kastler (Autohaus Kastler), VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler und VKB-Firmenkundenbetreuer Roman Rametsteiner.
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  • Auf der Burgruine Prandegg: (v. li.) Profibergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner, Karoline Kastler (Autohaus Kastler), VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler und VKB-Firmenkundenbetreuer Roman Rametsteiner.
  • hochgeladen von Roland Wolf

SCHÖNAU, GUTAU, ST. LEONHARD. Zu einer Wanderung mit Gerlinde Kaltenbrunner lud die VKB-Bank am 24. Juni in das Mühlviertel. Die Wandergruppe entdeckte mit der heimischen Profibergsteigerin ein Teilstück des beliebten Johanneswegs und erkundete dabei regionale Highlights wie die mittelalterliche Burgruine Prandegg (Schönau) oder den wildromantischen Herzogreither Felsen (St. Leonhard). Während der Tour berichtete Kaltenbrunner von ihren Bergerlebnissen und die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Wanderung klang gemütlich im Landgasthaus „Zum Edi“ in Gutau aus.

Gerlinde Kaltenbrunner ist in Spital am Pyhrn aufgewachsen und nutzte bereits im Alter von 13 Jahren jede Gelegenheit zum Bergsteigen. Ihren ersten Achttausender bestieg die gelernte Diplomkrankenschwester zehn Jahre später, alle 13 weiteren folgten – jeweils ohne künstlichen Sauerstoff. Damit hat die oberösterreichische Bergsteigerin Alpingeschichte geschrieben. Die VKB-Bank sponsert sie seit mehr als zehn Jahren.

Auf der Burgruine Prandegg: (v. li.) Profibergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner, Karoline Kastler (Autohaus Kastler), VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler und VKB-Firmenkundenbetreuer Roman Rametsteiner.
Die gesamte VKB-Wandergruppe vor der Burgruine Prandegg.
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