"Mühlviertler Blut" – Liebenau im Zentrum eines Krimis

Cover von "Mühlviertler Blut".
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LIEBENAU, RIED IN DER RIEDMARK. Der Liebenauer Priester wird im Gotteshaus tot aufgefunden. An seinem Hals befinden sich zwei Einstichmerkmale. Boden, Altar und Soutane sind mit Blut besudelt. Das ist die Ausgangslage für den Krimi "Mühlviertler Blut", der am 11. April im Gmeiner-Verlag erscheint. Der Roman ist der Auftakt zu einer neuen Serie, die vorwiegend an Schauplätzen im Mühlviertel spielt. Viel Lokalkolorit, Kalbslederschuhe, Knoblauchzöpfe und jede Menge Aberglaube unterhalten den Leser neben der vorherrschenden Krimihandlung und einer klaren, teils humorvollen Sprache.

Im Mittelpunkt der Serie von Krimiautorin Eva Reichl aus Ried in der Riedmark steht Chefinspektor Oskar Stern. Die Hauptfigur ist ein eingefleischter Städter und Betonbautenliebhaber. Nach dem durch den Mord unerwartet länger notwendig gewordenen Aufenthalt in Liebenau findet er aber plötzlich Gefallen am hügeligen Mühlviertel, das auch im realen Leben für viele Linzer als Naherholungsgebiet genutzt und geschätzt wird.

Eva Reichl wird ihr neues Werk unter anderem in Liebenau (27. April, 19.30 Uhr, Bücherei), Schwertberg (5. Mai, 19 Uhr, Bibilothek), Pregarten (17. Mai, 19 Uhr, Stadtbibliothek) und Ried in der Riedmark (8. Juni, 19.30 Uhr, Bibliothek) im Rahmen von Lesungen präsentieren. Nähere Information zur Autorin gibt es im Internet unter www.eva-reichl.at

Eva Reichl

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Eva Reichl | Foto: NeCh-Fotografie
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