Rosi lebt umweltbewusst

Rosi Adlesgruber mit Enkerl Benedikt Kern | Foto: Schinnerl
  • Rosi Adlesgruber mit Enkerl Benedikt Kern
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  • hochgeladen von Elisabeth Hostinar

TRAGWEIN. Um der Natur und der Umwelt etwas Gutes zu tun, möchten viele Menschen umweltfreundlich leben. Theoretisch wissen wir das alle. Praktisch fällt die Umsetzung so manches Mal schwer. Vor allem die täglichen Gewohnheiten können einfach und effektiv verändert werden um unsere Umwelt zu schonen: Etwa das Auto öfter stehen lassen, stattdessen mit dem Fahrrad fahren, oder zu Fuß gehen. Wenn möglich Wäsche draußen trocknen und nicht immer den Trockner nutzen. Müll sortieren, Altpapier, Glas und Korken sammeln. Stofftaschen statt Plastiktaschen verwenden. Es gibt viele Kleinigkeiten, die das Ganze beeinflussen.
Bei Rosi Adlesgruber hat Umweltbewusstsein einen hohen Stellenwert. Sie bemüht sich in ihrer Familie, als Großmutter von vier Enkelkindern und im Beruf als Schulassistentin, dieses Bewusstsein vorzuleben und auch weiterzugeben.
Meist ist Rosi mit dem Fahrrad unterwegs. Sie hat im heurigen Winter noch keine Karotten, oder Salat gekauft, den hat sie immer noch vom Herbst im Garten im Mistbeet vorrätig. Natürlich wird im Garten nur mit getrockneten Kaffeesud und Kartoffelwasser gedüngt, genauso die Blumen im Haus. In ihrem Garten gibt es auch viele verschiedene Beerenstauden. Von denen naschen ihre Enkelbuben besonders gern. Sie meint: „dieses Naschen ist viel gesünder als Schokolade!“ Genauso hat sie fürs ganze Jahr selbstgemachte Marmelade. Gekocht wird meist auf dem Zusatzherd mit Holz. Für angenehme Wärme sorgt neben der Heizung ein Kachelofen. Geputzt wird natürlich mit Essig oder Essigreiniger.
Rosi kauft sehr regional ein. Kartoffel, Eier und Butter kauft sie direkt beim Bauern. Mülltrennen ist für die Adlesgrubers selbstverständlich. Gatte Alois bringt diesen dann mit der Schiebetruhe ins Altstoffsammelzentrum.
Kinder mit der Natur vertraut zu machen ist Rosi sehr wichtig. Sie geht gerne mit ihnen im Wald spazieren, dabei wird alles Mögliche gesammelt. Zuhause wird daraus etwas gebastelt.
Das macht den Kindern großen Spaß und sie denken gar nicht ans Fernsehen, Handy oder den Computer.

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