Sepp Forcher lässt Mühl- und Waldviertel erklingen

Sepp Forcher am Koblberg (Liebenau). | Foto: Anton Wieser
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MÜHLVIERTEL. "Von Prandegg bis Persenbeug" betitelt sich die Sendung "Klingendes Österreich", die am Dienstag, 1. November, 20.15 Uhr, auf ORF 2 ausgestrahlt wird. In der 187. Folge erkundet Urgestein Sepp Forcher Besonderheiten im Mühl- und Waldviertel. Der 85-jährige Moderator hat sich für die Sendung auf ganz spezielle Wege und Umwege gemacht. Nicht die großen Sensationen sind es, die ihn begleiten, sondern die kleinen Feinheiten wie Heilquellen, Kirchengewölbe, Pechölsteine, Erdställe, Teiche, Moore und alte Gehöfte.

Für die musikalische Gestaltung der Sendung sorgen unter anderem folgende Formationen: Weinbergmusi, Mühlviertler Dreier, 4 d’Leit, Geigenmusi Kiesenhofer, Schnopsidee, Kirchenchor Schönbach und Dreimäderlhaus. Gesungen und gespielt wird auf Prandegg (Schönau), in Bad Zell, bei der Ruine Ruttenstein (Pierbach), im Naturschutzgebiet Tanner Moor (Liebenau) sowie in den niederösterreichischen Orten Arbesbach, Schönbach, Yspertal und Persenbeug.

Sepp Forcher (Wikipedia)

Klingendes Österreich (ORF Steiermark)

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