3. Remis im 3. Spiel: Schwertberg-Aufholjagd gegen Freistadt

"Maskenmann" Kevin Pretl erzielte den Anschlusstreffer zum 1:2.
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  • "Maskenmann" Kevin Pretl erzielte den Anschlusstreffer zum 1:2.
  • hochgeladen von Michael Köck

SCHWERTBERG. Das dritte Remis im dritten Ligaspiel für Schwertberg! Beim 2:2 gegen OÖ-Liga-Absteiger SV Freistadt holten die Grün-Weißen einen frühen 0:2-Rückstand auf. Die Mannen von Richard Grammer gerieten in der 36. Minute durch einen Super-Freistoß von Alexander Stöglehner in Rückstand. In Minute 42 stand Klaus Hartl alleine vor dem Tor. Und schob den Ball an Schwertberg-Goalie Dominik Leonhartsberger vorbei - 0:2. Ganz wichtig aus Schwertberger Sicht: "Maskenmann" Kevin Pretl verkürzte nach einer schönen Einzelaktion noch vor der Pause auf 1:2 (44.). Der Youngster läuft aufgrund einer Nasen-OP zurzeit mit Gesichtsmaske auf.

In der zweiten Halbzeit wurde Schwertberg stärker. Maximilian Kranzl gelang in der 67. Minute nach einer Hereingabe von links von Manuel Hinterreiter der verdiente Ausgleich zum 2:2. Nach dem Ausgleich ein recht ausgeglichenes Spiel, Tor gelang keinem Team mehr.

Für Schwertberg das dritte X im dritten Spiel. Trainer Richard Grammer ist trotzdem zufrieden: "Von der Leistungsebene stimmt es. Es gibt in dieser Liga neun bis zehn Mannschaften auf einer Ebene. Bisher waren wir nicht ganz glücklich, sind mit vermeidbaren Toren in Rückstand geraten. Konditionell sind wir ganz vorne dabei."

Und weiter: "Ich schätze unseren Altersschnitt auf 21 bis 22 Jahre. Wir spielen mit Fußballern, die aus der 1. und 2. Klasse gekommen sind und diese sind konkurrenzfähig. Wir holen Spieler von unten, von oben Spieler zu holen ist wenig Kunst. Wir bilden Spieler aus."

Im Hinblick auf die nächsten Gegner (Gallneukirchen, Traun, Naarn) meint Grammer: "Wir können überall punkten und werden es auch in Gallneukirchen versuchen. Auswärts spielen wir mit gewissen Strategien, die zum Teil auf den Gegner eingestellt sind. Bei mir gibt es auch keine Startelf, sondern 16 bis 17 gleichwertige Spieler. Zu Hause versuchen wir, unser Spiel durchzubringen."

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