Supersportwagen der Marke Kreisel

Markus Kreisel (rechts) und Ralf Diefenthal | Foto: Kreisel Electric GmbH/Peter Scherb
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FREISTADT. Es gibt schon wieder was Neues von Kreisel: Nach dem Treffen mit Arnold Schwarzenegger in Kitzbühel und Gerüchten, dass Arnie einige Zeit später mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio der innovativen Firma in Freistadt einen Besuch abstattete, wurde jetzt auf der Techno Classica in Essen ein Supersportwagen präsentiert.
In Kitzbühel, am Rande des Hahnenkamm-Rennens, hat der ehemalige Gouverneur von Kalifornien die erste Runde im gemeinsam entwickelten, designten und elektrifizierten Mercedes G 350 d gedreht. „Dieser geniale Geländewagen als sauberes und schnelles Elektroauto? Da geht ein Traum in Erfüllung“, freute sich Schwarzenegger. Jetzt geht man es extrem flott und sehr exklusiv an: Kreisel kooperiert mit der Langenfelder EVEX Fahrzeugbau GmbH, einem Hersteller historischer Sportwagen aus den 70er-Jahren, und präsentiert den ersten elektrifizierten Supersportwagen. Fast 50 Jahre nach der Teilnahme dieses Fahrzeugtyps am 24-Stunden-Rennen von Le Mans baut Kreisel in Kooperation mit EVEX also den elektrischen 910er in limitierter Stückzahl. Kreisel bietet die Technologie (Akku, Antriebstechnik, Software), EVEX organisiert den Verkauf (und Karosserie, Zulassung, etc.). Es ist das erste käufliche Fahrzeug mit Kreisel-Technologie. Der Kreisel EVEX 910e schafft mehr als 300 Kilometer pro Stunde, beschleunigt in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 und verfügt im Gegensatz zum historischen Original von Porsche über eine Straßenzulassung (H-Kennzeichen). In Kooperation mit der EVEX Fahrzeugbau GmbH gibt es das Fahrzeug in limitierter Stückzahl zu kaufen. Exklusiv ist allerdings auch der Preis: Das Fahrzeug aus Freistadt kostet rund eine Million Euro.

Markus Kreisel (rechts) und Ralf Diefenthal | Foto: Kreisel Electric GmbH/Peter Scherb
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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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