Bezirksjägertag: "Jagd mit Rat und Tat"
OBERSIEBENBRUNN (rm). Mannigfaltige Themen beschäftigen die Jäger heute ebenso wie im Jahr 2017. Die Appelle bezüglich der Verfolgung von Greifvögeln sind scheinbar auf fruchtbaren Boden gefallen. Bei der Rotwildbewertung und daraus resultierenden Maßnahmen bei Fehlabschüssen muss für 2018 evaluiert weren. Weitere Probleme bereiten die Afrikanische Schweinepest und die Sorgen um das Niederwild. "Meine Stellvertreter und ich werden bei Problemen ebenso wie der Landesjagdverband (LJV) und die Fachausschussvorsitzenden immer mit Rat und Tat zur Seite stehen", versichert Bezirksjägermeister (BJM) Dir. Gerhard Breuer. Nach einer Heiligen Messe mit Pfarrer Robert Rys, umrahmt von der Jagdhornbläsergruppe "Hausberg" und Begrüßungsworten äußerten sich BH-Stellvertreter Wolfgang Merkatz und Leopold Obermair vom NÖLJV und BJM Breuer mit seinem Tätigkeitsbericht zu den anstehenden Themen. Eine große Trophäenschau, die Bezirkshegeschau, der Jungjägerstammtisch mit Schätzspiel, Schießkino, Jagdhundevorführungen, eine Modeschau von Trachtenmode Suchodolski sowie Ausstellungen und Produktpräsentationen schufen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
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