Schussattentat auf Kater Max
RINGELSDORF (ks). "Ich fand ihn ganz verstört in der Früh vor unserer Tür", erzählt der Besitzer des einjährigen Katers Max. Er blutete an den Hinterläufen und humpelte. Sein Herrchen dachte sich noch nichts dabei, vielleicht hatte er in einem Streit mit größeren Katzen oder einem Marder den Kürzeren gezogen.
Eine Woche wartete man zu, der Zustand des Tieres verbesserte sich jedoch kaum. "Beim Abtasten hab ich dann ein Kugerl gespürt." Die konsultierte Tierärztin operierte die Katze sofort. Es bleibt zu hoffen, dass es nur eine einzige Kugel war von der die Katze verletzt wurde.
Max' Besitzer erstattete Anzeige. Laut Polizei ist das Schussattentat ein Einzelfall.
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