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MARCHEGG. 1925 ließ der Fürst für seine verstorbene Gattin Margarethe im Schlosspark das Pàlffy-Mausoleum errichten. 1945 wurde die Gruft von Grabräubern aufgebrochen. Bis dahin ruhte der Rest der hier lebenden Familie darin. Die Gruft steht heute leer.
Die Bezirksblätter Gänserndorf stellen jede Woche ein gesundes Rezept vor. Für noch mehr gesunde Rezepte findet ihr am Ende des Beitrags den Link zum Originalrezept. Früchtekuchen wird besonders gerne in der Advents- und Weihnachtszeit gegessen, doch nichts spricht dagegen ihn auch das ganze Jahr über zu genießen. Schwierigkeit: leicht Zubereitung: 25 min fertig in 1 h 25 min Kalorien: 421kcal Die benötigten Zutaten für eine Kastenform (von 30 cm Länge) 400 g getrocknete Feige 200 g getrocknete...
Wo einst, inmitten eines privaten Föhrenhaines nur ein kleines Häuschen gestanden hat, herrscht heute rege Bautätigkeit. An der Ecke Waldheimstraße/Fuchsenwaldstraße werden an gleicher Stelle zwölf moderne Doppelhäuser errichtet.
Die Bezirksblätter Gänserndorf stellen jede Woche ein gesundes Rezept vor. Für noch mehr gesunde Rezepte findet ihr am Ende des Beitrags den Link zum Originalrezept. Das heutige Rezept ist gesünder als das klassisch französische Rezept, da auf Weißwein und helles Baguette verzichtet wird. Schwierigkeit: leicht Zubereitung: 20 min (fertig in 40 min) Kalorien: 259 kcal Die benötigten Zutaten: 800 g Zwiebeln 2 EL Rapsöl 1 EL Vollkornmehl Salz Pfeffer aus der Mühle 1000 ml Gemüsebrühe 3 EL...
Einstiges Werksgelände zwischen Raasdorf und Markgrafneusiedl. Längst stillgelegt, wurde 2020 auch der Förderturm gesprengt. Seinerzeit nützten die Kinder aus Markgrafneusiedl die "Laubgruam", mehrere Schotterteiche, zum Baden.
Matzen und seine Burg haben ihren Namen von seinem ursprünglichen Besitzer. Die Schreibart in den einzelnen Jahrhunderten hat sich verändert. Im 12. Jahrhundert auf „Mocen", vom 16. bis Anfang des 19. Jahrhunderts kommt "Mazen" häufig vor.
Ungefähr 50 Schöpfbrunnen wurden in Matzen zu Brunnengenossenschaften verbunden. So konnten zehn bis zwanzig Häuser versorgt werden. Viele Wasserkübel, speziell für Nutzvieh, mussten getragen werden. Eine Ortswasserleitung gibt es seit 1965.
1947 blieb der Schlossbesitzerin keine andere Wahl. Sie stellte einen Abrissantrag, den die Behörden genehmigten. Die initiativen Marchegger stoppten die begonnene Devastierung und konnten das Schloss mit Hilfe des Landes und Spendengeldern retten.
In der Zwischenkriegszeit waren Schuhe für Kinder Mangelware. In öffentlichen Gebäuden, wie der Schule, waren die Fußböden mit Stauböl eingelassen. So mancher Schüler kam mit ölverschmierten Füßen heim. Das Foto zeigt die Ungargasse in Marchegg.
Die Ortseinfahrt von Matzen von Spannberg kommend. Bei der Betrachtung des alten Fotos kommt eine gewisse Heimeligkeit auf. Es ist wohltuend zu sehen, wie angenehm sich die Neubauten am rechten Straßenrand dem Ortsbild anpassen.
"Du schaust aus, als hättest' g'rad Marchegg abgefackelt", ist eine geflügelte Phrase in Florianikreisen. Wie oft es seit der Stadtgründung gebrannt hat, ist nicht exakt feststellbar, dass es aber im Lauf der Geschichte sehr oft gewesen sein muss, ist vielfach überliefert.
Links der weitläufigen Spannberger Kurve in Matzen, geht eine, für Weinviertler Verhältnisse, eher untypische Kellergasse weg. Sie liegt oberhalb der Spannbergstraße an einer Geländekante. Auf einer Länge von 200 m befinden sich 31 Gebäude und eine Scheune.
In Hohenruppersdorf war es der Untertanen Pflicht, ein Zehntel ihrer Erträge aus der Landwirtschaft beim Zehent- oder auch Mauerbachhof abzuliefern. Aber auch sonstige Gaben waren erwünscht. Heute befindet sich eine Kreativwerkstatt an diesem Standort.
Die Überfuhrgasse von Marchegg in Blickrichtung Marchdamm. Ein interessantes Detail ist, dass es scheinbar über Jahrzehnte hinweg nach wie vor eine rege Bautätigkeit in dieser Gasse gibt. Den Hintergrund dominiert das ehemalige Mauthaus.
Das Archiv Matzen durfte sich, durch das 1975 ins Leben gerufene Projekt "Schüler forschen Zeitgeschichte", über einen großen Zuwachs an Archivmaterial freuen. Die Sammlung wird seit 2000 ehrenamtlich betreut und ist Montag und Donnerstag zugänglich.
Als Österreich noch bei Ungarn war, setzten die Marchegger wochentags mit ihren Pferdefuhrwerken über und hielten bei einem Gläschen Rast. Sonntags traf man sich zum Tanzen da. Mit der Sperre der Überfuhr 1916 wurde das geliebte Gasthaus abgerissen.
1908 wurde der "Lokalbahn Stammersdorf—Auersthal AG" die Konzession zum Bau und Betrieb einer Lokalbahn zwischen Auersthal und Schweinbarth erteilt. Von Seiten der Marktgemeinde Auersthal wurde alles versucht, um die Bahn zu erhalten.
In der Marchegger Überfuhrgasse steht das ehemalige Zollhaus. Hier wurden bis 1918 die Zollgeschäfte abgewickelt, welche der rege Handelsverkehr mit den Ungarn, die ihre Waren bis Wien transportierten, mit sich brachte.
Marchegg. Das Gasthaus zum Goldenen Löwen übersiedelte 1884 in das nebenan neu gebaute Lokal. Der Stein-Löwe verblieb im alten Haus und wurde nach der Schließung der Fleischerei Nagl, dem Heimatmuseum überlassen.
Die Marchegger Neustiftgasse in Blickrichtung Marchschutzdamm. In der Zwischen- und Nachkriegszeit versorgten sich die Marchegger mit Kleintierlandwirtschaft, selbst. Lediglich die Tierfütterung war ein Problem...
Eines der letzten strohgedeckten Häuser in Marchegg befand sich in der Ungargasse 17. Die Enkeltochter veranlasste den Neubau dann, angelehnt an die alten Baupläne und ahmte so den Stil des geliebten "Opa-Hauses" nach.
Im ehemaligen Teil des Mauerbachhofes von Hohenruppersdorf, dessen Tor unverändert scheint, wurde im Keller der Zehent der verpflichteten Untertanen gesammelt. Im Keller befindet sich ein hauseigener Brunnen.
Die Postkarte von 1908 ist eine Rarität. Es zeigt das Kuluturhaus Markgrafneusiedels mit dem "Kaiserdenkmal". Nach dem Zweiten Weltkrieg, hat man es, im Gedenken an die gefallenen Bürger, durch ein Kriegerdenkmal ersetzt.
Markgrafneusiedl in Richtung Oberort. Rechts das Gasthaus des Adam Schöner, das heute Kulturhaus ist. Der Platz an dem 1908 das Kaiserdenkmal aufgestellt werden sollte, ist noch unverbaut. Heute steht da ein Kriegerdenkmal.
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