Das sagt die Rettung
zum Thema: Jugendliche sind besonders unfallgefährdet"
Die Bezirksstelle Gmünd des Österreichischen Roten Kreuzes stellt heuer keine Häufung von Verkehrsunfällen mit Jugendlichen fest.
"Schwere (tödliche) Unfälle mit Jugendlichen hat es früher sicher mehr gegeben.
Wie auch aus den Unfallstatistiken hervorgeht, ist sicherlich die unangepasste Geschwindigkeit eine häufige Unfallursache", berichtet Bezirksstellen-Geschäftsführer Markus Hobiger, "zu Mopedunfällen kommt es zwar regelmäßig. Dabei passiert aber meistens nicht viel, weil es sich oft nur um Fehler beim Bremsen handelt."
Aus eigener Erfahrung kann Hobiger feststellen, dass die Verfügbarkeit und damit auch die Nutzung von Taxis in den letzten Jahren wesentlich besser geworden ist.
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