Lang – und Kurzschwarza
Erster Teilerfolg für die Entschärfung der Verkehrssituation

- Verkehrsstadtrat Ernst Hobecker, Ortsvorsteherin Daniela Mayerhofer, Umweltstadtrat Franz Ableidinger und Bürgermeister Karl Harrer
- Foto: Stadtgemeinde Schrems
- hochgeladen von Angelika Cenkowitz
LANG-/KURZSCHWARZA. Dem Ansuchen der Stadtgemeinde Schrems um Überprüfung der gesamten Verkehrssituation inklusive Ermittlungsverfahren für das Aufstellen einer fixen Radaranlage kann ein erster Teilerfolg vermeldet werden. Bei einem kürzlich durchgeführten Ortsaugenschein durch den Verkehrssachverständigen des Landes NÖ wurde festgestellt, dass die ursprünglich verordnete Tempo 70 Beschränkung im Bereich Kurzschwarza entfernt werden kann. Somit wird die LB2 aus Richtung Vitis kommend ab der Ortstafel Kurzschwarza durchgehend als Ortsgebiet mit gesetzlicher höchst zulässiger Fahrgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern deklariert. Ein diesbezügliches Schreiben der Bezirkshauptmannschaft Gmünd ist am 26. November am Stadtamt Schrems eingelangt. Die Umsetzung wird in den nächsten Tagen erfolgen.
"Wir freuen uns im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner in Kurzschwarza über diese erste, den Verkehr bremsende, Maßnahme und erhoffen uns natürlich, dass unser Ansuchen vom Mai 2019 betreffend der fixen Radaranlage damit ebenfalls in die Umsetzungsphase kommt,"
so der Schremser SP Bürgermeister Karl Harrer.
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