Feuerwehr übte in Unterlembach den Ernstfall
- Personenbergung gehört zu den wichtigen Aufgaben, die institutionsübergreifend geübt werden.Foto: privat
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UNTERLEMBACH. Jüngstwurde eine von der Freiwilligen Feuerwehr Unterlembach ausgearbeitete Atemschutzübung für den Unterabschnitt Groß Dietmanns durchgeführt.
Die Übungsannahme war: Bei Schweißarbeiten an einem Traktor geriet das Wirtschaftsgebäude in Brand. Es wurden drei verletzte Personen sowie zwei Gasflaschen im vernebelten Gebäude vermutet. Aufgabe der Feuerwehren war es, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz, die drei Personen zu retten, die beiden Gasflaschen zu bergen und das Feuer zu löschen.
An der Übung beteiligt waren fünf Feuerwehren (Unterlembach, Eichberg, Groß Dietmanns, Wielands, Hörmanns) mit insgesamt 47 Mann und acht Fahrzeugen. Atemluft Gmünd mit zwei Mann und ein Fahrzeug, sowie Rotes Kreuz Gmünd mit drei Mann und ein Fahrzeug.
Die Übungsbeobachter Bürgermeister Johann Weißenbök, Landesfeuerwehrrat Erich Dangl, Abschnittskommandant Franz Zechmann, Unterabschnittskommandant Johann Haumer und Ortskommandant Gerhard Prinz bedankten sich bei der anschließenden Übungsbesprechung für die zahlreiche Teilnahme und die gute Zusammenarbeit. Dabei wurde wieder einmal vor Augen geführt, wie wichtig solche Übungsannahmen für das Zusammenspielen der verschiedensten Kräfte wie Feuerwehr und Rotes Kreuz sind.
Weitere Übungsbeobachter waren: Vizebürgermeister Franz Hinker, Abschnittskommandant Stellvertreter Georg Kümmel und Ehrenabschnittskommandant Franz Krenn.
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