Flohmarkt im Cafe- Restaurant zur goldenen Glocke
- hochgeladen von Franz Leopold Hinterndorfer
Flohmarkt als kultureller Bestandteil der Bevölkerung.
Beim Flohmarkt steht nicht die Person im Vordergrund sondern der Mensch. Die Sprache ist hier zielgerichtet auf das gegenüber als das gleiche.
Hier wird so gesprochen wie Menschen sich begegnen mit dem Du Wort.
Griaßtie , Servas , Hallo und wos valongstn fiar des do - bist scho ah wengl tai drau, sofü giwie da - mehr net. Meistens is des Gschäftl gmocht. Beide zufrieden. Man begegnet sich auf gleicher Ebene, man versteht sich und respektiert sich gleichermaßen. Ganz was wichtiges ist auch der Speiß und Trank bei einem Flohmarkt. Man möchte mit anderen Menschen ein wenig zusammensitzen und plaudern und gut essen.
Flohmarkt gehen ist was besonderes
es ist die eigene Seele streicheln, man belohnt sich mit den Gefälligkeiten die einen ansprechen und Lust sowie Freude spüren lassen.
Da werden Erwachsen wieder zu Kindern und freuen sich über das was ihnen angeboten wird, die Anbieter freuen sich das sie anderen Menschen was günstig geben können. Und das darüber reden des oder des wor do und ich hob ma des kaft, die kleinen Geschenke bringen die Lebenskraft dem Menschen.
Und nicht vergessen sich auch beim speisen zu belohnen es beruhigt und lässt das geschehene gut verdauen, ein schöner Tag, ein schöner Abend man empfindet Liebe dem anderen Menschen.
So glücklich macht mich ein Flohmarkt.
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