Kommentar - Aufopferung für die Allgemeinheit
Damit jemand in seiner ehrenamtlichen Funktion etwa 200 Termine jährlich absolviert – neben dem eigentlichen Beruf, versteht sich – braucht es eine anständige Portion Idealismus. Böse Zungen könnten behaupten, es gefiele betreffender Person daheim womöglich nicht. Im Falle Erich Dangls scheint dieser Unkenruf nicht zu greifen, sind doch Frau und Kind intensiv in die FF-Aktivitäten mit einbezogen. Rechnet man das neben der eigentlichen Tätigkeit, die bei FF-Einsätzen oder Übungen anfällt, hoch, dürften jährlich wohl leicht tausend Stunden zusammenkommen, die direkt oder indirekt der Allgemeinheit zugute kommen. Eine solche Einsatzbereitschaft darf getrost ab und zu vor den Vorhang gebeten und gelobt werden. Oder wären Sie bereit, mehrmals pro Woche mehrere Stunden einer unentgeltlichen, der Allgemeinheit dienenden Tätigkeit nachzugehen?
Eva Jungmann
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