Andreas Khol beim politischen Aschermittwoch der JVP-NÖ
- hochgeladen von Eva Jungmann
NÖ/BEZIRK. Beim traditionellen politischen Aschermittwoch hatte die JVP NÖ heuer den ÖVP Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl, Andreas Khol, zu Gast. „Nicht leere Worte sondern Taten zählen“ sind die klaren Worte von JVP NÖ Landesobmann Lukas Michlmayr.
Über 200 JVPlerinnen und JVPler waren am politischen Aschermittwoch mit dabei und gespannt wie sich der Bundespräsidentschaftskandidat Dr. Andreas Khol, präsentiert. „Mich muss man nicht tragen, ich werde stürmen“, mit diesen klaren Worten bittet Khol um die Unterstützung der Jungen.
Auch eine Delegation von JVPlerinnen und JVPlern aus dem Bezirk Gmünd war anwesend. Bezirksobmann Michael Meindl bekräftigte die Forderungen der JVP Niederösterreich: „In den Gemeinden und auch in verschiedensten anderen Gremien sind bereits Junge an vorderster Front dabei, wenn es darum geht junge Interessen zu vertreten. Unser Außenminister macht es uns vor, mit voller Motivation geht es zu neuen Aufgaben.“
Bei der Schlussrede von JVP NÖ Landesobmann Lukas Michlmayr betonte er klar die Forderungen nach Mitbestimmung und Reformen. „Es braucht eine Organisation die aufzeigt und bei Verhandlungen mit am Tisch sitzt, wie es das Bundesjugendgesetz, vorsieht, jedoch sich nicht daran gehalten wird. Gerade Themen die die Zukunft betreffen, dürfen nicht ohne uns entschieden werden. Mit unserem inhaltlichen Zukunftsprogramm welches im November beschlossen wurde haben wir bewiesen das wir es können. Wir zählen auf die Unterstützung von Andreas Khol, wenn er das Amt des Bundespräsidenten bekleidet, damit wir in Zukunft an allen Verhandlungstischen vertreten sind.“
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