Erster Gmünder Arbeitsplatzgipfel mit LR Karl Wilfing

Ing. Klaus Ramharter (WB-Teilbezirksobmann), Ing. Stefan Graf (Leyrer u. Graf), Doris Schreiber (Waldschenke Langschwarza), Herbert Frantes (Waldviertelbahn, NÖVOG), LR Karl Wilfing, Andreas Weber (AVIA Gmünd), Mag. Ruth Schremmer (Kunstmuseum Waldviertel), Mag. Heide Warlamis (Kunstmuseum Waldviertel), Dietmar Zeinlinger (TSZ - Textile Solutions Zeinlinger GmbH) Andreas Talkner (Talkner Bau). | Foto: privat
  • Ing. Klaus Ramharter (WB-Teilbezirksobmann), Ing. Stefan Graf (Leyrer u. Graf), Doris Schreiber (Waldschenke Langschwarza), Herbert Frantes (Waldviertelbahn, NÖVOG), LR Karl Wilfing, Andreas Weber (AVIA Gmünd), Mag. Ruth Schremmer (Kunstmuseum Waldviertel), Mag. Heide Warlamis (Kunstmuseum Waldviertel), Dietmar Zeinlinger (TSZ - Textile Solutions Zeinlinger GmbH) Andreas Talkner (Talkner Bau).
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BEZIRK. „Neue und sichere Arbeitsplätze sind Thema Nr. 1 in unserer politischen Arbeit. Gmünd soll sich dynamisch weiterentwickeln und zusätzliche Arbeitsplätze sollen entstehen. Gemeinsam mit den Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Bezirk können wir die Rahmenbedingungen so gestalten, dass sie auch angenommen werden können“, erklärt die Gmünder Landtagsabgeordnete Bgm. Margit Göll, die sich darüber freut, dass Landesrat Kral Wilfing den ersten Gmünder Arbeitsplatzgipfel besuchte.

„Grundsätzlich kann der Gmünder Bezirk sinkende Arbeitslosenzahlen verzeichnen. Besonders stark ist der Rückgang mit 31,5 Prozent bei den unter 25jährigen – zugleich gibt es einen Anstieg bei den Erwerbstätigen“, berichtet Landesrat Karl Wilfing, der betont, dass das Land NÖ die Strategie der Aufwertung des Facharbeitenden sowie der Dezentralisierung verfolgt. „Wir brauchen mehr Fachkräfte, daher sollte der Stellenwert der Lehre für die Gesellschaft wieder verstärkt in den Fokus rücken. Darüber hinaus wollen, wir wie Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bereits vorgegeben hat, die Digitalisierung nutzen, um die Dezentralisierung der Landesverwaltung voran zu bringen. Manche Arbeitnehmer, die bisher nach St. Pölten einpendeln mussten, könnten mit 2018 im Bezirk bleiben. 29 solcher Arbeitsplätze sind auf der BH-Gmünd vorhanden“, so Wilfing.

Ein Thema beim ersten Gmünder Arbeitsplatzgipfel war auch die Infrastruktur. LAbg. Margit Göll betonte: „Infrastruktur sind nicht nur Straße, öffentlicher Verkehr und Breitband. Auch Gesundheitsversorgung und Bildungsangebote sind wesentlich bei der Attraktivität eines Wirtschaftsstandortes. Wobei gerade der Straßenausbau rauf zu uns in den nördlichsten Bereich Österreichs vorrangig ist. Der Arbeitskreis „Waldviertel Autobahn“ arbeitet intensiv an einer Trassenführung, damit dann das Land gut einsteigen und unterstützen kann.“ Die Franz-Josefs-Bahn wird in mehreren Etappen optimiert. „Die Schleife Horn konnten wir bereits mit dem Bund und den ÖBB paktieren. Die Begradigung nimmt mehr Zeit in Anspruch“, berichtet der Verkehrslandesrat und empfiehlt bei all diesen Themen zu bedenken: „Der Gmünder Bezirk braucht eine laute Stimme im Landtag. Mit Margit Göll ist diese garantiert.“

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