Klaus Rosenmayer übernimmt Leitung der Rot Kreuz Bezirksstelle
Johann Böhm übergibt nach 13 Jahren die Leitung der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Gmünd an Klaus Rosenmayer.
GMÜND. In der Mai-Sitzung hat der Arbeitsausschuss des NÖ Roten Kreuzes die neu gewählten Funktionäre der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Gmünd bestätigt. Neuer Bezirksstellenleiter ist Klaus Rosenmayer, der die Funktion von Johann Böhm übernimmt. Seine Stellvertreter sind Reinhard Österreicher und Johann Weissenbök.
Die Bezirksstellenleitung komplettieren Kassier Andreas Kapeller (Stellvertreter: Leo Schmidt) und Schriftführer Gerald Katzenschlager (Stellvertreter: Brigitte John).
Die weiteren Funktionäre sind: Rechnungsprüfer: Karl Binder und Manfred Pönwalter, Delegierte zur Generalversammlung: Martin Gruber, Philipp Jindra und Betina Pichler, Vertreter der ausübenden Mitglieder: Heike Gruber, Patrick Haider und Gerhard Macho, Gemeindevertreter: Karl Harrer, Gerhard Kirchmaier, Helga Rosenmayer, Ausschussmitglieder: Dr. Michael Böhm, Franz Freisehner, Christian Grümeyer, Franz Hinker, Mag. Gottfried Libowitzky, DI Gerhard Macho, Rainald Schäfer, Gerald Schindl, Karl Schützenhofer und Alois Strondl. Zum Bezirksstellenkommandant wurde Reinhard Grubeck ernannt.
"Ich danke allen, die sich bereit erklärt haben, Funktionen zu übernehmen und den Mitgliedern für das Vertrauen bei der Wahl. Besonders danke ich Johann Böhm, der in den letzten 13 Jahren die Bezirksstelle Gmünd hervorragend geleitet hat und sie organisatorisch und personell sehr gut aufgestellt und entwickelt hat", erklärte Rosenmayer anlässlich der Bestätigung der neuen Bezirksstellenfunktionäre.
Die Bezirksstelle Gmünd soll den Erfolgsweg der letzten Jahre fortsetzen. Es wurde bereits im Mai mit der Umstellung auf das Notarzteinsatzfahrzeug ein zukunftsweisender Schritt für die notärztliche- und rettungsdienstliche Versorgung der Bevölkerungt im Bezirk Gmünd gesetzt.
"Ich möchte einen direkten Draht aller Mitglieder, aller Ortsstellen und Bereiche in die Bezirksstellenleitung schaffen, um die Entscheidungen in Zukunft transparent und gemeinsam zu machen und viele verschiedene Gruppen einzubinden", so Rosenmayer abschließend.
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