Gmünd: Defibrilatoren für stark frequentierte Orte

Freuen sich über zusätzliche Defibrillatoren an stark frequentierten Orten in Gmünd (von links): Rot-Kreuz-Bezirksstellengeschäftsführer Markus Hobiger, Rot-Kreuz-Bezirksstellenverantwortlicher Herbert Haider, Wirtschaftshofmitarbeiter Thomas Schulner, Bürgermeisterin Helga Rosenmayer, Stadtrat Michael Bierbach und Rot-Kreuz-Ortsstellenleiter David Müllner. | Foto: Harald Winkler
  • Freuen sich über zusätzliche Defibrillatoren an stark frequentierten Orten in Gmünd (von links): Rot-Kreuz-Bezirksstellengeschäftsführer Markus Hobiger, Rot-Kreuz-Bezirksstellenverantwortlicher Herbert Haider, Wirtschaftshofmitarbeiter Thomas Schulner, Bürgermeisterin Helga Rosenmayer, Stadtrat Michael Bierbach und Rot-Kreuz-Ortsstellenleiter David Müllner.
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  • hochgeladen von Eva Jungmann

GMÜND. Für stark frequentierte Orte im Gmünder Stadtgebiet wurden von der Stadtgemeinde Gmünd drei zusätzliche Defibrillatoren angeschafft. Die Geräte wurden an drei öffentlich zugänglichen Stellen (Raiffeisenbank Gmünd-Neustadt, Durchgang beim Glas- und Steinmuseum am Gmünder Stadtplatz sowie beim Blockheideturm) angebracht.
Ende Mai konnte im Sole-Felsen-Bad ein Badbesucher erfolgreich reanimiert werden, weil sich dort in unmittelbarer Nähe ein Defibrillator befand. Im Gespräch mit den Mitarbeitern der Dienststelle des Roten Kreuzes wurden die derzeit vorhandenen Standorte evaluiert und dabei vor allem der zusätzliche Bedarf an öffentlich zugänglichen Defibrillatoren in der Stadt erkannt. Bürgermeisterin Helga Rosenmayer: „Defibrillatoren sind eine wichtige Errungenschaft, die im Notfall Leben retten können. Eben darum ist es wichtig, ein ausgebautes Netz an Defibrillatoren zu haben, da im Notfall wenige Minuten über Leben und Tod entscheiden können. Es werden auch noch weitere Defis, etwa für die Katastralgemeinden, folgen.“ Die Gesamtkosten für die Defis und die dazugehörigen klimatisierten Wandhalterungen belaufen sich auf rund 6.650 Euro.

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