Regionswochen der VPNÖ: LH Mikl-Leitner besucht Firma T-Systems in Gmünd

Bgm. Helga Rosenmayer, LAbg. Margit Göll, LH Johanna Mikl-Leitner, Geschäftsführer für Sales & Service Thomas Arnoldner. | Foto: privat
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  • Bgm. Helga Rosenmayer, LAbg. Margit Göll, LH Johanna Mikl-Leitner, Geschäftsführer für Sales & Service Thomas Arnoldner.
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GMÜND. Im Rahmen der erstmalig durchgeführten Regionswochen der Volkspartei NÖ besuchte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Firma T-Systems in Gmünd und zeigte sich vom renommierten Dienstleister im Bereich Informations- und Kommunikationtechnologie beeindruckt. „Die Chancen der Digitalisierung für Land und Menschen spiegeln sich in diesem Unternehmen ganz besonders deutlich wider“, betonte die Landeshauptfrau unter anderem in Hinblick auf ein Forschungsprojekt von T-Systems, das die Verbesserung der ambulanten Versorgung und Betreuung junger Krebspatienten zum Ziel hat.
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gratulierte die Landeshauptfrau zu ihrer erfolgreichen Arbeit und betonte, dass sie 500 Arbeitsplätze des Landesdienstes in den nächsten Jahren in die Regionen verlagern will. Durch moderne Kommunikations-Technologie sei eine dezentrale Arbeit möglich geworden und viele könnten so ihrer Arbeit direkt in den Regionen nachgehen. „Klar ist: die Anforderungen der Ausbildung nehmen weiter zu. Das zeigt auch der NÖ Fachkräftemonitor für den Bezirk: In den nächsten fünf Jahren steigt der Bedarf an Fachkräften bei sozialwissenschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Berufen, im Ingenieurwesen, dem verarbeitenden Gewerbe bzw. dem Baugewerbe. Uns ist es ein Anliegen die sowohl unsere Betriebe, als auch die Menschen bei den Herausforderungen der Zukunft zu unterstützen“, betont die Landeshauptfrau.
Im Bezirk Gmünd hat das Land NÖ in den vergangenen fünf Jahren rund 28 Mio. Euro in Beschäftigungsprojekte investiert und mehr als 600.000 Euro an Förderungen, insbesondere für den Weiterbildungscheck, die Lehrlingshilfe und Pendlerhilfe frei gegeben. In den vergangenen drei Jahren wurden auch mehr als 600.000 Euro an Förderungen an Unternehmer/innen ausbezahlt. Damit konnten im Bezirk 38 Arbeitsplätze neu geschaffen werden. Nicht nur die positive Entwicklung der Arbeitsmarktzahlen wird dadurch weiter vorangetrieben, auch der Wirtschaftsstandort Niederösterreich entwickelt sich überdurchschnittlich. Für das nächste Jahr wird für Niederösterreich ein Wirtschaftswachstum von 3,3 Prozent prognostiziert - österreichweit soll das Plus 2,1 Prozent betragen.“

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