Parlez-vous français?

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Europa spricht viele Sprachen. There are many languages spoken in Europe. Il y a beaucoup de langues qui on parle en Europe.
Am 26. September feiert Europa mit dem „Europäischen Tag der Sprachen“ seine Vielsprachigkeit und will Lust auf Sprachenlernen machen.
In der Hauptschule Anger stand bereits der 22. September ganz im Zeichen der Sprache. In diesem Sinne organisierten HLW Weiz Professorin Inge Preiß und die beiden HS Anger Lehrerinnen Judith Strauss und Ilse Krenn ein schulübergreifendes Sprachprojekt.
Die HS Anger ist eine Hauptschule mit Sprachenschwerpunkt. Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, Französisch als sogenanntes Wahlpflichtfach zu wählen. Es gibt insgesamt drei Sprachklassen an der Schule. „Den Schülern soll bewusst werden, dass die französische Sprache sehr wichtig ist, sie ist nach Englisch die zweitwichtigste Sprache auf der Welt“, so Judith Strauss. Außerdem bedeutet der Französischunterricht in der Hauptschule gleichzeitig eine tolle Vorbereitung für weiterführende höhere Schulen.
Am Donnerstag Vormittag standen deshalb für die Angerer Viertklassler die französische und englische Sprache im Mittelpunkt. Nativespeakerin Natascha Flicker und Englisch-Lehrerin Ilse Krenn brachten den Kindern mit Spielen und Pantomimik die englische Sprache auf lustige Weise näher. Außerdem lernten die Jugendlichen landestypische Eigenheiten, wie zum Beispiel englische Bräuche kennen.
Im Französischunterricht arbeiteten die Schüler der vierten Klasse Hauptschule mit Anna Wiesenhofer, Julia Schuller, Eva Schaffler und Verena Schmallegger aus der HLW Weiz zusammen. Diese brachten den Hauptschülern durch Präsentationen selbstverständlich „en français“ Frankreich näher. In Gruppenarbeiten erfuhren die Schüler einiges über das Wetter in Frankreich, französische Regionen oder Produkte, auch das richtige Verhalten in französischen Restaurants wurde ihnen dabei näher gebracht.
„Da die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen sehr gut funktionierte, wird die nächste schulübergreifende Zusammenarbeit nicht lange auf sich warten lassen“, sind sich die Lehrerinnen einig.

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