Christkindlmarkt Gratkorn
Christkindlmarkt einmal anders (Ekelfaktor inbegriffen)
Als 6-facher Vater ist es ja schon fast Gewohnheit das man 2-3 Christkindlmärkte im Jahr besucht. Nur was uns heute (09.12.218) beim Christkindlmarkt am Andreas-Leykam-Platz in Gratkorn geboten wurde fällt schon in die Kategorie höchst Bedenklich!
Begonnen hat der Besuch ja Recht harmonisch mit dem Stand der Alpakas. Doch bereits beim ersten Stopp um sich zu stärken kam das grausame Erwachen.
Unsere 12 jährige Tochter zog alleine los und kam prompt mit Bier und Glühwein zurück. Sie wurde dabei nicht einmal nach ihrem Alter gefragt, noch waren wir in der Nähe um unser Einverständnis zu bekunden. OK, kann einmal passieren, möchte man fast sagen. Aber bei drei Ständen kann man wohl nicht mehr von einem Versehen sprechen.
Aber damit nicht genug, der Ekelfaktor stieg kurz nach 19:00 ins unermässliche als am Stand der FGG (Faschingsgilde Gratkorn?) der Verkäufer sich neben die Hütte stellt um in einen Becher zu pinkeln, vor den Augen mehrerer Erwachsener und Kinder, und mit diesem wieder in die Hütte verschwindet. Ob als Scherz gedacht, zur Erleichterung der Blase oder warum auch immer sei dahin gestellt. War von unserer Lage nicht wirklich zu erkennen.
Für uns war dies sicher der letzte Besuch eines Christkindlmarktes in Gratkorn für längere Zeit.
©Bieringer Hans-Jürgen
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