Weiz-Geschichten vom Handy

V. l.: Heinz Schwindhackl, Winfried Dulsky (Icono), Edda Meraner und Evelyn Götz (crosseye Marketing) beim Test am Tabor-Bankerl.
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  • V. l.: Heinz Schwindhackl, Winfried Dulsky (Icono), Edda Meraner und Evelyn Götz (crosseye Marketing) beim Test am Tabor-Bankerl.
  • hochgeladen von Anneliese Grabenhofer

Der Weizer Bankerlweg verbindet Gemütlichkeit und High-Tech. Vor einem Jahr wurde in Weiz der Bankerlweg eröffnet. Zwölf rote Bankerl, sind es, die zum Verweilen einladen und noch dazu Interessantes und Wissenswertes zur Stadt bieten.
Waren es bis jetzt Bücher in Postkästen, in denen man Geschichten aus Weiz nachlesen konnte, so kann man nun mittels Smart-Phone genau diese Geschichten lesen.
Denn die Bücher hielten der Witterung und den Vandalenakten nicht stand, betonte Edda Meraner vom Tourismusverband Weiz. Eines der Bücher musste sogar einmal aus dem Weizbach geborgen werden.
Trotz allem freut sich Edda Meraner, dass der Bankerlweg gut angenommen wurde, daher hat man sich um eine andere Lösung bemüht. Mittels Smart-Phone kann man sich die Geschichten von Weiz direkt auf das Handy holen und lesen. Notwendig dazu ist ein QR-Reader, ein Programm, das den Code, der bei jedem Bankerl angebracht ist, erkennt. Hat man dieses Programm nicht am Handy, kann man es per SMS anfordern.
Wie das funktioniert, ist bei den Bankerln genau beschrieben.

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