FF Gössendorf: Babyalarm – der Storch war zu Besuch

Mit Feuereifer wurden die Babies versorgt, genau beobachtet vom Kommandanten.
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Miriam, Valentina, Nora, Mariella, Oliver und Sebastian – bei der Freiwilligen Feuerwehr Gössendorf hat sich in den letzten Monaten gleich sechs Mal Nachwuchs eingestellt. Jetzt gab es das erste Treffen der Kleinen, dabei konnten die Väter und Großväter gleich beweisen, dass sie neben dem Feuerwehrwesen auch die Betreuung des Nachwuchses beherrschen.
Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn bei einer Feuerwehr binnen kurzer Zeit gleich sechs Angehörige Nachwuchs bekommen. So geschehen bei der Freiwilligen Feuerwehr Gössendorf, wo vier Mädchen und zwei Buben ein starkes Versprechen für die Zukunft sind.
Doch beherrschen die frisch gebackenen Papas und Opas auch die Betreuung des Nachwuchses so perfekt, wie ihre Tätigkeit als Feuerwehrleute? Der Kommandant, HBI DI(FH) Gerald Wonner, wollte die Probe aufs Exempel machen und zitierte alle ins Feuerwehrhaus. Dort waren bereits – ganz nach dem Vorbild echter Einsätze – spezielle Bereitstellungsplanen vorbereitet, auf denen die Babies zu versorgen waren. Mit Feuereifer wurden die Kleinen betreut, alle haben bewiesen, dass sie auch diese Tätigkeit beherrschen.
Wonner zeigte sich zufrieden und kommentierte schmunzelnd: „Auf die Angehörigen der FF Gössendorf ist eben auch in Bereichen Verlass, die nicht unbedingt zu den Kernaufgaben einer Feuerwehr gehören. Ich hoffe aber, dass die Kleinen bei diesem Besuch im Einsatzzentrum mit dem „Floriani-Virus infiziert“ wurden und es sich in zehn Jahren nicht nehmen lassen werden, als Angehörige der Feuerwehrjugend dem Beispiel ihrer Väter und Großväter zu folgen!“

Mit Feuereifer wurden die Babies versorgt, genau beobachtet vom Kommandanten.
Bereitstellungsplanen sind, wie man sieht, nicht nur bei Einsätzen, sondern auch in der Babybetreuung eine wertvolle Unterstützung.
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