Werndorfer Superserie
- Im Dress der Sturm-Legenden zeigt Hannes Reinmayr hin und wieder sein Können. In Werndorf ist er als Coach gefragt.
- hochgeladen von Hannes Machinger
Werndorf empfängt am Freitag Kainbach. In der achten Runde der Unterliga soll der achte Sieg her.
Wenn’s laft, dann laft’s. So geht es derzeit dem überlegenen Tabellenführer der Unterliga Mitte, dem Sportklub Fliesen Garber Werndorf. Sieben Runden sind absolviert, in denen sich die Mannschaft von Trainer Hannes Reinmayr aber schon gar keine Blöße gab. Bei den sieben Siegen wurden nie weniger als drei Tore erzielt, das beeindruckende Torverhältnis: 33:4. “Wir sind einfach in einem Flow drinnen. Es macht allen Beteiligten Riesenspaß, es läuft einfach“, bringt der Trainer den Grund auf den Punkt.
Geht es nach den Werndorfern, ist diesen Freitag der achte Streich fällig, wenn Union SV Kainbach-Hönigtal im neuen, eben erst mit viel Pomp eingeweihten Werndorfer Stadion zu Gast ist. Ankick ist um 19 Uhr.
Mission Oberliga
Gegen die Kainbacher mit Richard Wemmer auf der Trainerbank soll das nächste Kapitel in der Mission Aufstieg in die Oberliga geschrieben werden. Und Sturm-Legende Reinmayr warnt sein erfolgsverwöhntes Team vor den Gästen: “Kainbach ist nicht zu unterschätzen. Sie haben ein spielstarkes Team. Ich denke, wir werden am Freitag ein attraktives Match sehen“, meint Reinmayr, der diesmal wieder auf der Bank sitzen wird.
Beim 5:0-Sieg am vergangenen Wochenende gegen Peggau war der Trainer ja nicht dabei. “Da war ich mit Pepi Schicklgruber und anderen alten Kumpels in London zum Match Tottenham gegen Southampton eingeladen.“^H. Machinger
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