Saubermacher: Vorreiter bei Familienfreundlichkeit

BM Sophie Karmasin und Hans Roth mit Kindern von Saubermacher-Mitarbeitern.
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Die Firma Saubermacher gilt als Vorzeigebetrieb in Entsorgungs- und Recyclingfragen, aber auch, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht. Firmengründer Hans Roth begrüßte in der Firmenzentrale in Feldkirchen Familienministerin Sophie Karmasin, die dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern größte Wertschätzung entgegenbrachte.

Saubermacher hat in seinen Leitlinien die Achtung der Menschenwürde, den respektvollen Umgang miteinander und die Rücksichtnahme aufeinander verankert. Ziel des Unternehmens ist es, den rund 3.100 Mitarbeitern auch in herausfordernden Lebenssituationen zur Seite zu stehen. Windeln für Mitarbeiterbabys zählen ebenso dazu, wie Papamonat, Karenzfrühstück, rechtliche Beratungen, finanzielle Unterstützung einkommensschwacher Familien mit zu erwartendem Nachwuchs oder die soziale Hilfe Helping Hands. „Wir helfen bei Schicksalsschlägen, unvorhergesehenen finanziellen Problemen, Wohnungssuche, aber auch bei Krankheiten in der Familie“, erklärt Roth das schützende Netz für Mitarbeiter.

„Wir brauchen die Unternehmen, weil Familienfreundlichkeit kann nur im Alltag gelebt werden“, sagt Karmasin. Das Ministerium setzt sich das Ziel, das familienfreundlichste Land Europas zu werden. 2013 beim Start der Erhebungen rangierte Österreich an drittletzter Stelle im Ranking und verbesserte sich im Vorjahr auf Platz 2 hinter Dänemark.

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