Der Salat ist auf Schiene
Die Genussregion-Krauthäuptel-Bauern werben auf Grazer Straßenbahn für ihr knackiges Grünzeug.
Sie sind mit dem alten Steyr-Traktor bis vors Wiener Rathaus getuckert, in Mariazell waren sie mit einem Anhänger, auf dem Schloßberg haben sie ebenso ihren Krauthäuptel gepflanzt wie in zahlreichen steirischen Kindergärten. Die Salatbauern, die sich 2008 zur Genussregion Grazer Krauthäuptel zusammengeschlossen haben, sind nie um eine gute Idee verlegen, wenn es darum geht, für ihr genauso einzigartiges wie auch schmackhaftes Produkt die Werbetrommel zu rühren: den Grazer Krauthäuptel eben.
Auch heuer haben die innovativen Agrarier, 34 an der Zahl und zum Großteil südlich von Graz daheim, eine tolle Aktion ausgeheckt. Morgen präsentieren sie jene Grazer Straßenbahn, die in den kommenden drei Monaten mit Krauthäuptel-Sujets großflächig beklebt auf allen City-Linien verkehren wird. Und so für ihr delikates Grünzeug, das nun wieder die Regale der Märkte bereichert, kräftig wirbt.
„Wir wollen den Leuten vermitteln, dass bei uns nachhaltig produziert wird, ihnen zeigen, dass da Menschen dahinter stehen, die mit ehrlicher Handarbeit und viel Einsatz täglich ein frisches, qualitativ hochwertiges, regionales Produkt liefern“, lässt Markus Hillebrand, einer der innovativen Krauthäuptel-Bauern, wissen und legt damit offen, wieviel Herzblut in diesem knackigen Grazer Krauthäuptel steckt. Mahlzeit!
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