"Roberta" ist unterwegs

Anton Vinzenz Thier (r.) und Johann Tschechowin von der Berg- und Naturwacht kümmerten sich um die Natter. | Foto: Anton Vinzenz Thier
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  • Anton Vinzenz Thier (r.) und Johann Tschechowin von der Berg- und Naturwacht kümmerten sich um die Natter.
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Da staunte Margit Flecker nicht schlecht: Als die St. Oswalderin gestern in ihren Garten ging, huschte eine 1,43 Meter lange Äskulapnatter an der Steinwand entlang. Eine solche Natter wurde bereits am Montagabend in der Küche eines Wohnhauses in Rohrbach gefunden (wir haben berichtet, siehe "Feuerwehreinsatz: Schlange in der Küche")

Frau Flecker verständigte kurzerhand die Berg- und Naturwacht. Die ehrenamtlichen Helfer Anton Vinzenz Thier und Johann Tschechowin kümmerten sich um das ungiftige Schuppenkriechtier und klärten auf, dass es bei der Hitze hier ein schattiges Plätzchen gesucht hat. Außerdem rieten sie, ein Auge auf den Komposthaufen zu werfen, weil die Äskulapnatter möglicherweise Eier gelegt haben könnte.

"Roberta", wie Frau Flecker die Natter nannte, hat nun eine neue Heimat in Mooskirchen gefunden.

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