Tag der Begegnung im Schloss Mühleck

Seit einem Jahr leben Schutzsuchende im Schloss Mühleck in Gössendorf. Die „Schlossherren“ Martin Essich und Gottfried Geiger ziehen nun eine positive Bilanz: „Wir beherbergen bis zu 50 Flüchtlinge im Familienverbund. Sie sind um Integration bemüht, lernen Deutsch, besuchen Kurse. Erfreulich: Es gibt absolut keine Probleme.“ Diesen Freitag, beim Tag der Begegnung, kann man sich ein Bild machen. Die Asylanten laden ein, kredenzen von 12 bis 18 Uhr Speisen aus ihrer Heimat.
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  • Seit einem Jahr leben Schutzsuchende im Schloss Mühleck in Gössendorf. Die „Schlossherren“ Martin Essich und Gottfried Geiger ziehen nun eine positive Bilanz: „Wir beherbergen bis zu 50 Flüchtlinge im Familienverbund. Sie sind um Integration bemüht, lernen Deutsch, besuchen Kurse. Erfreulich: Es gibt absolut keine Probleme.“ Diesen Freitag, beim Tag der Begegnung, kann man sich ein Bild machen. Die Asylanten laden ein, kredenzen von 12 bis 18 Uhr Speisen aus ihrer Heimat.
  • hochgeladen von Hannes Machinger

Seit einem Jahr leben Schutzsuchende im Schloss Mühleck in Gössendorf. Die „Schlossherren“ Martin Essich und Gottfried Geiger ziehen nun eine positive Bilanz: „Wir beherbergen bis zu 50 Flüchtlinge im Familienverbund. Sie sind um Integration bemüht, lernen Deutsch, besuchen Kurse. Erfreulich: Es gibt absolut keine Probleme.“ Diesen Freitag, beim Tag der Begegnung, kann man sich ein Bild machen. Die Asylanten laden ein, kredenzen von 12 bis 18 Uhr Speisen aus ihrer Heimat.

Seit einem Jahr leben Schutzsuchende im Schloss Mühleck in Gössendorf. Die „Schlossherren“ Martin Essich und Gottfried Geiger ziehen nun eine positive Bilanz: „Wir beherbergen bis zu 50 Flüchtlinge im Familienverbund. Sie sind um Integration bemüht, lernen Deutsch, besuchen Kurse. Erfreulich: Es gibt absolut keine Probleme.“ Diesen Freitag, beim Tag der Begegnung, kann man sich ein Bild machen. Die Asylanten laden ein, kredenzen von 12 bis 18 Uhr Speisen aus ihrer Heimat.
Auch Soziallandesrätin Doris Kampus, hier mit Bgm. Gerald Wonner (r.) und Martin Essich, zeigte sich vor Ort beeindruckt.
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