Wie Mönche die Landschaft prägten
Wie kein anderer Orden prägten die Zisterzienser im 12. Jh. die Landschaft. Sie rodeten Wälder, entwässerten sumpfige Gebiete, bauten Kanäle und Mühlen und machten die Gegend urbar.
Ausgehend von Ebrach/Deutschland, wo das Mutterkloster von Stift Rein stand (es wurde 1803 geschlossen und ist heute eine Justizvollzugsanstalt), beschäftigt sich ein EU-Projekt mit der Spurensuche. Das Ergebnis ist im Zuge von Führungen im Stift Rein anhand von Schautafeln zu sehen, die von Projektleiterin Birgit Kastner, Ebrachs Bgm. Max Schneider, Kunsthistorikerin Elisabeth Brenner, Gratwein-Straßengels Bgm. Harald Mulle, Vzbgm. Wolfgang Lagger, NAbg. Ernst Gödl und Prior Pater Martin Höfler enthüllt wurden.
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